Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt Rohstoffabhängigkeit auf. Da rückt auch das Recycling mehr in den Vordergrund.

Die Produzenten von Elektrofahrzeugen und Akkus brauchen jede Menge Rohstoffe, Tendenz steigend. Die durch den Krieg verursachte Preisexplosion bei Nickel ließ aufhorchen. Nun wird eine neue Batterie-Richtlinie angedacht. Dabei sollen bestimmte Prozentsätze der verbauten Materialien aus dem Recycling kommen, so sieht es die EU-Kommission. Dies gilt besonders für Kobalt, Kupfer, Lithium und Nickel. Eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Industrie kümmert sich nun mal auch um sinnvolle Recycling-Quoten.

Werden Batterien aus Elektrofahrzeugen recycelt oder in anderen Bereichen nochmals eingesetzt, dann gehen die wertvollen Rohstoffe nicht ganz verloren. So planen heute bereits verschiedene Autobauer das Akku-Recycling. Auch wenn die Recycling-Mengen steigen, so werden trotzdem noch große Mengen an Batterie-Rohstoffen gebraucht. Lithium ist das Geschäft von ION Energy.

Finanziell bestens ausgestattet besitzt ION Energyhttps://www.youtube.com/watch?v=f1D_y49h7eQ – zwei Lithiumprojekte in der Mongolei. Die Mongolei ist bergbau- und investitionsfreundlich und sie gehört zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Erde. Der große Lithium-Verbraucher China ist benachbart. Kupfer wird in Elektrofahrzeugen deutlich mehr verbaut als in herkömmlichen Fahrzeugen und ist daher auch ein wichtiger Rohstoff in der Elektromobilität.

Kupfer besitzt Aztec Mineralshttps://www.youtube.com/watch?v=piie5H0ke40 – in seinen Beteiligungen am Porphyr-Gold-Kupfer-Projekt Cervantes in Mexiko und am historischen Tombstone-Silber District in Arizona. Vielversprechende Bohrergebnisse liegen vor.

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