Die Nahrungsmittelindustrie rechnete mit neuen Aufträgen aus dem Ausland. In den letzten beiden Monaten waren noch leichte Rückgänge erwartet worden. Gleiches galt für die Hersteller von Bekleidung sowie Gummi- und Kunststoffwaren. Die Elektroindustrie berichtete von sehr guten Exportaussichten. Im Maschinenbau gab es einen kleinen Dämpfer. Jedoch rechnete auch er mit weiteren Aufträgen aus dem Ausland.
Dafür steht das ifo Institut seit seiner Gründung im Januar 1949. Es ist eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Europa. Seine Forschung untersucht, wie staatliches Handeln wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig wahren und steigern kann. Das ifo Institut kooperiert eng mit der Ludwig-Maximilians-Universität, dem Center for Economic Studies (CES) und der CESifo GmbH und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Poschingerstr. 5
81679 München
Telefon: +49 (89) 9224-0
Telefax: +49 (89) 985369
http://www.ifo.de
Telefon: +49 (89) 9224-1229
E-Mail: Wohlrabe@ifo.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (89) 9224-1218
Fax: +49 (89) 9224-1267
E-Mail: Schultz@ifo.de