Genau wie intakte Druckanschläge trägt ein nicht eingerissener Staubschutz dazu bei, dass die Stoßdämpfer ihre technisch maximal mögliche Lebensdauer erreichen. Aufgrund ihrer Einbaulage im Spritzwasserbereich werden die Fahrwerkkomponenten Tag für Tag mit einer abrasiven Mischung aus Staub, Dreck, Splitt und Feuchtigkeit bombardiert. Gelangt dieser Cocktail ungehindert an Kolbenstange und Verschlusspaket des Stoßdämpfers, dann kann er selbst schon nach kurzer Zeit das härteste Material regelrecht abschmirgeln, frisst sich in Dichtungen und sorgt letztendlich für Ölverlust. Eine effektive und vor allem kontrollierte Schwingungsdämpfung findet dann nicht mehr statt. „Der Staubschutz sollte deshalb im Rahmen eines Fahrwerk-Checks regelmäßig auf Defekte überprüft und gegebenenfalls ersetzt werden“, so Dimitris Kouvaras.
Dadurch, dass BILSTEIN neben seinen Stoßdämpfern B4, B6 und B8 auch die passende Peripherie anbietet, haben KFZ-Betriebe auch logistische Vorteile. Mit einem Bezug über einen Drittanbieter könnten sich Rüstzeiten verlängern und damit die Kosten erhöhen, Komplikationen bei der Passform ergeben – und natürlich verkomplizieren sich Teilezuordnung und Logistik. Mit Anbau- und Serviceteilen aus dem B1 Programm von BILSTEIN lassen sich diese Probleme zuverlässig ausschließen.
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