Nach dem Explorationsprogramm ist vor dem Explorationsprogramm. So auch bei Osisko Metals, dem Zink-Entwickler, der deshalb immer wieder mit TOP-Ergebnissen auftrumpfen kann.

Osisko Metals (WKN: A2DTZC) hat es wieder getan! Erst vor wenigen Tagen hat das Unternehmen Spitzenergebnisse aus der ‚L65 Tabular‘-Lagerstätte, genauer gesagt aus der ‚Central‘-Zone vorgelegt, die es wieder mächtig in sich haben!

Zu den Highlights gehören zweifelsfrei:

  • Bohrloch L65-21-PP-009 das über 6 m 7,11 % Zn und 1,73 % Pb (8,84 % Zn+Pb) durchteufte, sowie das
  • Bohrloch L65-21-PP-033B das ebenfalls über 6 m sogar 20,06 % Zn und 0,72 % Pb (20,78 % Zn+Pb) durchteufte.
  • Zudem wurden noch mehrere gut mineralisierte Abschnitte außerhalb der unterirdischen Abbaugebiete gefunden, die in der ‚PEA 2020‘ modelliert worden waren.

Nicht weniger spektakulär ist die Lage der hochgradigen Lagerstätte ‚L65‘, die Teil des spektakulären ‚C1-Clusters‘ ist, dem schon eine ‚abgeleitete‘-Mineralressource von 1,17 Mio. Tonnen Erz mit durchschnittlich 6 % Zn und 1,8 % Pb bescheinigt wird.

Aber auch diese schon respektable 1,17 Mio. TonnenRessource lässt sich vermutlich noch deutlich vergrößern, da ihre Mineralisierung noch in Richtung Westen bis mindestens der 300 m entfernten ‚M67‘-Lagerstätte offen ist, die ebenfalls schon 0,67 Mio. Tonnen Erz mit 4,41 % Zn und 1,45 % Pb als ‚abgeleitete‘-Mineralressource beherbergt.

Eine weitere wichtige und geldwerte Erkenntnis ist, dass ein Teil des ‚C1-Cluster‘-Gebiets mit deutlich geringeren Entwässerungsanforderungen betrieben werden kann als bisher angenommen!

Nach den jüngsten positiven hydrogeologischen Ergebnissen und dem deutlichen Anstieg des Zinkpreises wird Osisko Metals dieses Gebiet mit revidierten Kostenschätzungen und Preisprognosen umgestalten. Ziel ist es, die Untertage-Mineralressourcen innerhalb der ‚Central‘-Zone in Tagebaumethoden umzuwandeln, ähnlich denen der vier benachbarten geplanten Tagebaue im ‚Cluster C1‘. Dadurch könnten die Tagebauten zusammengelegt und damit sehr hohe Synergieeffekte ausgeschöpft werden.

Robert Wares, CEO und Chairman, erklärte: 

„Die neuen, ausgezeichneten Ergebnisse der ‚Infill‘-Bohrungen tragen zu den bedeutenden Auswirkungen unserer aktualisierten Entwässerungsannahmen bei. Die ‚Cluster‘-Abbaustrategie wird möglicherweise zu einem vereinfachten Minenplan im ‚C1-Cluster‘ führen. Zudem werden wir diese Verbesserungen auch auf andere ‚Cluster‘ übertragen können und damit möglicherweise die Gesamtabbautonnage und die Lebensdauer der ‚Pine Point‘-Mine deutlich verlängern.“

Fazit:

Da die ‚L65‘-Mineralisierung, die in einer vertikalen Tiefe zwischen 60 und 87 m angetroffen wurde, flach verläuft, stimmen die Ergebnisse mit dem aktuellen Ressourcenblockmodell sehr gut überein. Das wiederum bedeutet, dass mit wenigen ‚Infill‘-Bohrungen der Schwellenwert für die höherwertige ‚angezeigte‘-Mineralressource sehr schnell erreicht werden kann.

Da obendrein bisher nur 39,6 Mio. Tonnen der 52,4 Mio. Tonnen Erz in der ‚PEA 2020‘ berücksichtigt wurden, wird es jetzt mit der Aktualisierung der Vormachbarkeitsstudie, die übrigens schon im ersten Quartal 2022 präsentiert werden soll, inklusive dem neuen Entwässerungsmodell, noch einmal richtig spannend!

Parallel dazu wird schon jetzt das Winterbohrprogramm über weitere 20.000 Bohrmeter geplant! Damit wird sich ein massiver und spannender Nachrichtenfluss sukzessive in Gang setzen!

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