Plattformübergreifende App-Entwicklung vom Feinsten:

Einmal mehr unterstreicht diese neue Version die echte Cross-Plattform-Fähigkeit von Omnis Studio, die es Entwicklern ermöglicht, Apps auf dem Betriebssystem ihrer Wahl zu entwickeln und sie dann auf anderen Betriebssystemen (Windows, macOS, Android, iOS) und Geräten einzusetzen, ohne dass weitere Modifikationen oder Neukompilierungen erforderlich sind.

Omnis Studio 10.2 ermöglicht es Entwicklern, die hervorragenden Leistungsmerkmale der neuesten M1-basierten Apple-Hardware in vollem Umfang zu nutzen: deutlich schnellere CPU-Reaktion, erheblich verbesserte Grafikleistung und eine Akkuleistung, die die vorherige Generation von Apple Macs bei weitem übertrifft.

Neue Architekturgeneration

Mit dem neuen M1-Chip, der im November 2020 auf den Markt kam, hat Apple das erste von Apple entwickelte ARM-basierte System-on-Chip (SoC) für seine Mac-Computer und iPadPro-Tablets vorgestellt. Diese Entwicklung läutet eine Abkehr von den bekannten Intel-Chips ein, die seit rund 15 Jahren in Apple-Computerhardware verbaut werden. Die einheitliche Speicherarchitektur des M1-Chips mit 16 Milliarden Transistoren sorgt für einen Leistungsschub bei gleichzeitig deutlich geringerem Stromverbrauch.

Das Potenzial des M1 kommt aber nur dann voll zur Geltung, wenn auch die Softwareumgebung an diesen brandneuen Prozessor angepasst wird. So hat Apple das Betriebssystem macOS Big Sur von Grund auf neu entwickelt, um die erweiterten Möglichkeiten des M1 voll ausschöpfen zu können. Allerdings sind die meisten Anwendungen noch nicht für den neuen Chip optimiert und müssen daher über die zusätzliche Apple-Software Rosetta 2, eine Komponente von macOS Big Sur, emuliert werden. Rosetta 2 fungiert derzeit als zusätzliche Kompatibilitätsschicht, die x86-Anwendungen, die Intel-Chips verwenden, "übersetzen" kann, damit sie unter der M1-Chiparchitektur und den Protokollen arbeiten können. In vielen Fällen kann diese Anordnung jedoch die Leistung beeinträchtigen.

Das Know-how von Omnis sorgt für volle native Kompatibilität

Omnis Studio ist das am längsten auf dem Markt befindliche plattformübergreifende Entwicklungssystem mit einer langen Erfolgsgeschichte von gelungenen Anpassungen an neue Hardware-Herausforderungen. Dank seiner enormen Erfahrung und seines Könnens ist es dem Entwicklungsteam von Omnis Software gelungen, eine reibungslose, vollständig native Unterstützung sowohl für M1 als auch für die neueste Version von macOS, Monterey, zu implementieren und gleichzeitig die volle Kompatibilität mit anderen Plattformen, einschließlich Windows und Android, sicherzustellen.

Umfangreiche interne Prüfungen und Tests zahlreicher Omnis-Kunden haben die enorme Leistungsfähigkeit und Effizienz von Omnis Studio und Omnis Studio-basierten Anwendungen, die nativ auf Apple M1-Hardware laufen, unter Beweis gestellt.

Die klare Botschaft lautet also: Omnis Studio, bereits eines der produktivsten und schnellsten App-Entwicklungssysteme auf dem Markt, bietet nun einen weiteren deutlichen Produktivitätsschub für Anwendungsentwickler, wenn es nativ auf der neuen Apple M1 Hardware eingesetzt wird.

Entwickler, die mehr über die Leistungsfähigkeit von Omnis Studio erfahren und sich selbst von den Möglichkeiten dieses Softwarepakets überzeugen möchten, können dies ganz einfach und ohne Risiko tun: Omnis Software stellt allen, die sich von den Vorteilen von Omnis Studio überzeugen wollen, eine kostenlose Testversion von Omnis Studio für 90 Tage zur Verfügung.

Über Omnis Studio

Omnis Studio 10 ist eine produktive und flexible Applikations-Entwicklungsumgebung, die entwickelt wurde, um wirkliche Konnektivität und Integration dort zu erleichtern, wo Kompromisse keine Option sind. Ein entscheidendes Merkmal von Omnis Studio ist seine einzigartige, leicht zu erlernende Programmiersprache: Jede Anwendung braucht nur einmal programmiert zu werden und läuft dann auf praktisch jedem Gerät, Browser und Betriebssystem – was Ihnen vollständige Netzwerkkompatibilität und konkurrenzlosen, plattformübergreifenden Zugriff und Kommunikation ermöglicht. Und weniger manuelle Eingaben bedeuten, dass Sie die gleiche Funktionalität mit kleineren Entwicklungsteams erreichen, wodurch Sie Geld sparen und Ihre Ideen viel früher auf den Markt bringen können.