• Studie in Zusammenarbeit mit „Territory Embrace“ berücksichtig digitale Aufstellung in Schlüsselbereichen als wichtigstes Kriterium
  • In gut aufgestellten Unternehmen ist digitale Transformation Chefsache
  • Digitalisierung in der Berufsausbildung bei Heidelberg im Ranking maßgeblich

Das Wirtschaftsmagazin Stern hat in seiner Ausgabe 38 eine in Zusammenarbeit mit der Hamburger Personalmarketingagentur „Territory Embrace“ entstandene Studie zu „Deutschlands Unternehmen mit Zukunft“ präsentiert. Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) erreichte mit fünf Sternen die Höchstnote. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand die Frage, wie gut Unternehmen in Deutschland insbesondere vor dem Hintergrund der Corona Pandemie auf die Herausforderungen der Digitalisierung vorbereitet sind.

Heidelberg hat in der Kategorie Große Unternehmen (über 2.500 Beschäftige) jeweils fünf von fünf möglichen Sternen in der Gesamtbewertung der Studie erzielt und gehört damit zu den Unternehmen Deutschlands mit Zukunft. Dabei zeigt sich, dass diejenigen Unternehmen, bei denen das Thema „Digitale Transformation“ einerseits Chefsache ist und denen es zugleich gelingt, Tradition und Digitalisierung zu verbinden, am besten abgeschnitten haben.

„Die gelungene und weiter fortschreitende digitale Transformation von Heidelberg trägt mehr und mehr Früchte. Ihre Verankerung in den wichtigsten Unternehmensbereichen ist plausibel, wie sich jetzt auch in der objektiven Begutachtung renommierter Institute zeigt“, so Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender bei Heidelberg. „Dies unterstreicht: Der Turnaround ist geschafft. Heidelberg ist auf Kurs in eine digitale Zukunft!“

Heidelberg setzt bei Berufsausbildung auf die digitale Transformation

Mit einer deutlichen Erhöhung der Ausbildungszahlen schafft Heidelberg die Voraussetzung, den Fachkräftebedarf der kommenden Jahre zu bewältigen. Der Einsatz von Augmented Reality, neuen Fertigungsverfahren und Künstlicher Intelligenz schafft die Grundlage für eine zukunftsfähige Produktion und die Digitalkompetenz der Auszubildenden sorgt für Innovation in der Fabrik.

„Einen großen Beitrag für die gute Platzierung im Ranking der Stern Studie leistete die Aufstellung der bereits vielfach ausgezeichneten Berufsausbildung bei Heidelberg“, so Marcus A. Wassenberg, CFO und Arbeitsdirektor bei Heidelberg. „Neue Berufsbilder, geänderte Ausbildungsinhalte und eine frühzeitige Betonung der notwendigen Kompetenzen bereiten unseren Nachwuchs optimal auf die zunehmend digitalisierte Arbeitswelt vor. Er ist damit ein entscheidender Schlüssel für die erfolgreiche Zukunft unseres Unternehmens.“

Ein weiteres Handlungsfeld der Personalstrategie ist der demografische Wandel. Auch hier ist Heidelberg durch sein Gesundheitsmanagement und viele Präventionsangebote zukunftsfähig aufgestellt.

Die Auszeichnung durch den „Stern“ werde in der Belegschaft bereits mit Freude, aber auch einem gewissen Stolz aufgenommen, denn damit werden die internen Anstrengungen bestätigt, aktive Zukunftsvorsorge zu betreiben und mit den Schlüsselkompetenzen gut aufgestellt zu sein.

Insgesamt rund 160 Unternehmen haben im Rahmen der Studie 60 Fragen, gegliedert in drei Schlüsselbereiche, beantwortet: „Strategie und Stellenwert“, „Prozesse und Produkte“ sowie „Innovation und Qualifizierung“. Mit jeweils 33 Punkten wurde jeder Bereich gleichgewichtet und die Ergebnisse wurden für jede Dimension auf einer Skala von eins bis fünf Punkten umgerechnet. Das Gesamtergebnis wurde anhand des Durchschnittes ermittelt.

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