In zwei Paarungen hatte die HSH GmbH die aussichtsreichsten Direktkandidaten des Wahlkreises 59 der Parteien für den nächsten Deutschen Bundestag an den Standort Ahrensfelde geladen. Es ging dabei weniger um den Kampf gegeneinander, sondern eher um den zukünftig gemeinsamen Einsatz für die schnelle und effiziente Umsetzung der Digitalisierung in unserem Land – und zwar auf allen Gebieten, von der Bildung bis zur Verwaltung.

Die Einladung zur Hybridveranstaltung, die sowohl live auf YouTube als auch unter Beteiligung der Belegschaft der HSH-GmbH vor Ort mitverfolgt werden konnte, nahmen Dr. Sabine Buder (CDU), Kim Stattaus (Grüne), Simona Koß (SPD), Niels-Olaf Lüders (LINKE) und Mirko Dachroth (FDP) an. Keiner der Aspiranten für den Bundestag gehört selbigem bereits an, alle haben keine hauptberuflichen direkten Berührungspunkte mit der Digitalbranche.

In den beiden Diskussionsrunden am 23. und 24. August 2021, in welche HSH-Geschäftsführer Stephan Hauber die fachliche Expertise einbrachte, kam die unbestrittene Übereinstimmung aller zutage, dass die Digitalisierung einen extrem wichtigen Stellenwert in fast allen politischen Aktionsfeldern hat, aber zu wenig Fachwissen bei den Entscheidern in Legislative und Exekutive vorhanden sei. Stattdessen werden teure Beraterfirmen beauftragt und unkoordiniert viel Steuergeld investiert – beides fördert leider keine optimalen Resultate zutage.

Die Experten und Fachleute – gerade aus den mittelständischen IT-Unternehmen – würden mit ihrem Fachwissen zu selten und zu wenig eingebunden, wenn es um wegweisende Entscheidungen der Politik auf dem Feld der Digitalisierung geht.
In allen Parteiprogrammen finden sich ambitionierte und in der Summe richtige Zielvorgaben, was man in den nächsten vier Jahren erreichen will, wenn man denn die Regierung stellen dürfte. Allein in der Frage des WIE blieben fast alle Akteure plausible Antworten schuldig.

Die weitgehende Einigkeit in der Zielstellung und die Bereitschaft, bei anstehenden Entscheidungen im zukünftigen Bundestag auf Fachleute zurückzugreifen, war immerhin bemerkenswert und stimmte hoffnungsvoll.

Die fünf Akteure auf der Bühne – egal welcher politischen Couleur – haben jedenfalls Eindruck hinterlassen und authentisch und energisch ihre jeweiligen Positionen und Ansichten vertreten. Insgesamt macht das Hoffnung auf mehr politischen Rückendwind für die Umsetzung der Digitalagenda nach der Bundestagswahl im September.

Auf YouTube sind beide Veranstaltungen bei Interesse noch aufrufbar. Einfach den Veranstaltungstitel „HSH-Podiumsdiskussion Stand der Digitalisierung in Deutschland – zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ eingeben, aufrufen und gucken. Dauer je ca. 90 Minuten.

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