Der russische öffentliche Rentenfonds, der National Wealth Fund (NWF) wird, so der Finanzminister Anton Siluanov, umgeschichtet werden.  Es sollen nun 20 Prozent des Vermögens im NWF in Gold investiert werden. Die Änderung des Anlageportfolios des NWFs wird auch den US-Dollar betreffen: er wird im Mix abgebaut oder ganz verbannt. Das britische Pfund wird halbiert und es wird dafür mehr auf den Euro und den chinesischen Yuan gesetzt.

Hintergrund der Änderungen ist zum einen der Trend Russlands die Finanz- und Handelsbeziehungen mit China auszubauen (die Beziehungen zu den USA haben sich verschlechtert) und zum anderen ist Gold seit Jahren ein wachsender Posten der russischen Reserven. Mit der Entdollarisierungspolitik steigen auch die Investitionen in Gold. Das Edelmetall, das hat auch Russland erkannt, glänzt mit einem besonderen Sicherheitsfaktor. So hat die Bank of Russia in den Jahren 2006 bis 2020 den Goldanteil in ihren Reserven um zirka 23 Prozent erhöht. Erworben wurde in diesem Zeitraum rund 1.912 Tonnen Gold. Ähnlich wie die Zentralbanken setzt also nun auch der NWF darauf rund 20 Prozent des Gesamtvermögens in Gold anzulegen. Der NWF kann übrigens über seine Konten bei der Bank of Russia in Gold investieren. Dabei fungiert die Zentralbank als operativer Agent.

Gold sorgt also für Sicherheit, für den privaten Anleger ist Gold immer auch eine Möglichkeit den Wert des Ersparten zu erhalten. Gerade bei einem niedrigen Goldpreis wie aktuell, könnte ein Investment in Goldaktien in Betracht gezogen werden. Hier käme etwa International Consolidated Uranium in Betracht. Das Unternehmen konzentriert sich auf hochgradige Goldgelegenheiten, beispielsweise in Westaustralien oder Nunavut. Daneben wird der Fokus auch auf Uranprojekte gelegt. Mehrere Uranprojekte in Kanada, Australien und Argentinien wurden bereits erworben.

Fury Gold Mineshttps://www.youtube.com/watch?v=6-B0r0yrAKI – hat Projekte in Nunavut, British Columbia und Quebec im Portfolio und damit mehrere Millionen Unzen Gold in den Projekten.

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