Condor Gold (AIM: CNR; TSX: COG – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/condor-gold-plc/) gibt bekannt, dass das Unternehmen mit dem 8.500 Bohrmeter umfassenden Infill-Diamantbohrprogramm innerhalb der genehmigten Tagebau-Mineralressource La Mestiza auf dem Projekt La India, Nicaragua, begonnen hat. Zwei Diamant-Kernbohrgeräte sind derzeit auf Mestiza in Betrieb und haben bis dato ungefähr 600 m gebohrt. Das Programm wird voraussichtlich weitere 4 Monate in Anspruch nehmen. Condor stellt ebenfalls aktualisierte vorläufige Minenpläne für den Tagebau La Mestiza bereit, die basierend auf der bestehenden Mineralressource und zur Unterstützung des 8.500 Bohrmeter umfassenden Bohrprogramms von SRK Consulting (USA) Inc. erstellt wurden.

Die wichtigsten Punkte

  • Die bestehende Tagebau-Mineralressource La Mestiza enthält 433.000 Tonnen mit 8,6 g/t Gold für 120.000 Unzen Gold (92.000 Tonnen mit 12,1 g/t Gold für 36.000 Unzen Gold in der Kategorie „angedeutet“ und 341.000 Tonnen mit 7,7 g/t Gold für 85.000 Unzen Gold in der Kategorie „vermutet“).
  • In dem hochgradigen Tagebau La Mestiza wurde ein 8.500 Bohrmeter umfassenden Infill-Bohrprogramm eingeleitet, das darauf abzielt, die Mineralressourcen in die Kategorie „angedeutet“ hochzustufen, sodass sie eine Grundlage für die Aufnahme in zukünftige Vormachbarkeits- oder Machbarkeitsstudien bildet.
  • Die Erzganggruppe Mestiza ist in Fall- und Streichrichtung offen und hat das Potenzial für eine wesentliche Erweiterung durch zusätzliche Bohrungen.
  • Vorläufige Minenpläne zeigen das Potenzial, 499.000 Tonnen hochgradiges Material mit einem verdünnten Gehalt des Fördererzes von 5,37 g/t Gold an die Aufbereitungsanlage zu liefern, wobei die Möglichkeit zur Gewinnung von 86.000 Unzen Gold besteht.

Mark Child, Chairman und CEO, kommentierte:

„Nach dem Kauf eines neuen SAG-Mühlenpakets im April 2021 beauftragte Condor die Firma SRK Consulting (USA) Inc. mit der Erstellung strategischer Minenpläne für die hochgradige, vollständig genehmigte Tagebau-Mineralressource La Mestiza, die 433.000 Tonnen mit 8,6 g/t Gold für 120.000 Unzen Gold (92.000 Tonnen mit 12,1 g/t Gold für 36.000 Unzen Gold in der Kategorie ‚angedeutet‘ und 341.000 Tonnen mit 7,7 g/t Gold für 85.000 Unzen Gold in der Kategorie ‚vermutet‘) enthält. Die entwickelten Zeitpläne weisen auf eine potenzielle Beschickung der Aufbereitungsanlage hin, die auf 499.000 Tonnen geschätzt wird. Bei einem verdünnten Gehalt des Fördererzes von 5,37 g/t Gold besteht die Möglichkeit zur Gewinnung von 86.000 Unzen Gold.

Das Ziel des 8.500 Bohrmeter umfassenden Infill-Bohrprogramms im Tagebau La Mestiza ist die Umwandlung eines erheblichen Teils der vermuteten Mineralressource in eine angedeutete Mineralressource, um sie in zukünftige Vormachbarkeitsstudien oder Machbarkeitsstudien aufzunehmen, das geologische Vertrauen zu erhöhen, das Risiko zukünftiger Minenpläne zu verringern und Projektfinanzierungen zu gewinnen.“

Bohrprogramm

Die aktuelle Mineralressourcenschätzung vom 25. Januar 2019 (siehe Mitteilung vom 28. Januar 2019 und Tabelle 1 unten) für die Erzganggruppe Mestiza definiert eine Tagebau-Mineralressource von 432.000 Tonnen mit 8,6 g/t Gold (92.000 Tonnen mit 12,1 g/t Gold für 36.000 Unzen Gold in der Kategorie „angedeutet“ und 341.000 Tonnen mit 7,7 g/t Gold für 85.000 Unzen Gold in der Kategorie „vermutet“) und eine untertägige Mineralressource von 118.000 Tonnen mit 5,5 g/t Gold in der Kategorie „angedeutet“ und 984.000 Tonnen mit 5,3 g/t Gold für 169.000 Unzen Gold in der Kategorie „vermutet“. Das 8.500 Bohrmeter umfassende Infill-Bohrprogramm zielt auf den Teil der Mineralressource ab, von dem angenommen wird, dass er das Potenzial hat, den Tagebau zu unterstützen, und konzentriert sich auf die 85.000 Unzen Gold, die derzeit als vermutet eingestuft werden. Bei den Bohrungen wird der Bohrabstand von der aktuellen Mischung von 50 m bis 100 m auf reguläre 25 m in Streichrichtung und 50 m in Fallrichtung „verkürzt“. Die Zielsetzung des Bohrprogramms besteht darin, das Vertrauen des geologischen Modells und der zukünftigen Minenpläne zu verbessern, sowie einen erheblichen Teil der vermuteten Tagebau-Mineralressource in die Mineralressourcenkategorie „angedeutet“ hochzustufen, damit sie in zukünftige Vormachbarkeits- oder Machbarkeitsstudien einbezogen werden kann.

Die Erzganggruppe Mestiza befindet sich nur 3 km von der genehmigten Aufbereitungsanlage auf dem Projekt La India entfernt (siehe Abbildung 1). Die Erzganggruppe Mestiza ist in Streich- und Fallrichtung offen und hat das Potenzial, durch zusätzliche Bohrungen wesentlich erweitert zu werden.

Die Bohrungen werden mit einer Kombination aus PQ- und HQ-Diamantbohrkronen durchgeführt, wobei Proben aus halbierten Bohrkernen zur Probenvorbereitung an das Labor von Bureau Veritas in Managua und zur Analyse an die Einrichtungen von Bureau Veritas in Vancouver, BC, geliefert werden.

Zeitpläne für den Tagebau Mestiza

SRK Consulting (USA) Inc hat vor Kurzem strategische Minenpläne basierend auf der vollständig genehmigten Tagebau-Mineralressource La Mestiza erstellt, wie oben beschrieben. Die Studie hat versucht, das potenzielle Material zu optimieren, das durch Tagebaumethoden als strategisches Planungsinstrument für das Unternehmen genutzt werden kann. Die aktualisierte Studie hat die Aufteilung der endgültigen Grube in Phasen erweitert und repräsentiert nun 9 Phasen im Vergleich zu zuvor 4 Phasen. Die Annahmen für die Phasenplanung umfassen: 40 bis 42 Grad Grubenwinkel, 10 m Straßenbreite, 5 m Abbauterrassen mit 2,5 m Flitches (Abbautiefe auf den Terrassen), Abraumabtrag auf 10-m-Terrassen. Es wurden verschiedene Produktionsraten mit einem 500-tpd-

Plan mit Aufhaldung des niedrighaltigen Materials berücksichtigt, um die beste eigenständige Wirtschaftlichkeit zu erzielen.

Gemäß der Studie betragen die an die Aufbereitungsanlage gelieferten Erztonnagen 499.000 Tonnen, der verdünnte Gehalt des Fördererzes liegt bei 5,37 g/t Gold und die Abraumtonnage umfasst 13.257.000 Tonnen. In der Studie wurden die gleichen Abbaukosten von 2,57 USD pro Tonne für den Erz- und Abraumabbau und Aufbereitungskosten von 27,30 USD pro Tonne angenommen. Die daraus resultierenden Cashflow-Potenziale werden von Condor als sehr attraktiv eingeschätzt.

Es sei darauf hingewiesen, dass diese Bergbauszenarien Teil der laufenden Arbeit von Condor zur Optimierung des Projekts sind, die noch nicht abgeschlossen ist, und daher nicht die Mineralressourcenschätzung von 2019 oder den technischen Bericht mit dem Titel „Technical Report on the La India Gold Project, Nicaragua, Dezember 2014“ vom 13. November 2017 mit Stichtag 21. Dezember 2014 (der „Technische Bericht“) ersetzen, die beide aktuell bleiben.

Die darin eingeschlossenen Tonnagen, Gehalte und Schätzungen des enthaltenen Goldes basieren auf dem Abbau der bestehenden und zuvor gemeldeten angedeuteten und vermuteten Mineralressourcen, die unter Einbeziehung von Abbauverlusten und Verdünnung berücksichtigt wurden.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite unter www.condorgold.com oder über:

Condor Gold plc

Mark Child, Chairman und CEO

+44 (0) 20 7493 2784

Beaumont Cornish Limited

Roland Cornish und James Biddle

+44 (0) 20 7628 3396

SP Angel Corporate Finance LLP

Ewan Leggat
+44 (0) 20 3470 0470

H&P Advisory Limited

Andrew Chubb und Nilesh Patel

+44 207 907 8500

Blytheweigh

Tim Blythe, Camilla Horsfall und Megan Ray

+44 (0) 20 7138 3204

In Europa:

Swiss Resource Capital AG

Jochen Staiger

info@resource-capital.ch

www.resource-capital.ch

Über Condor Gold Plc:

Condor Gold Plc wurde im Mai 2006 an der AIM zugelassen und erlangte im Januar 2018 darüber hinaus die Notierung an der TSX. Das Unternehmen ist ein Goldexplorations- und -erschließungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Nicaragua.

Im August 2018 gab das Unternehmen bekannt, dass das Umweltministerium in Nicaragua eine Umweltgenehmigung („UG“) für die Entwicklung, den Bau und den Betrieb einer Verarbeitungsanlage mit einer Verarbeitungskapazität von bis zu 2.800 Tagestonnen in seinem zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekt La India („Projekt La India“) erteilt hat. Die UG gilt als die Hauptgenehmigung für den Bergbau in Nicaragua. Condor Gold veröffentlichte im Dezember 2014 eine Vormachbarkeitsstudie (Pre-Feasibility Study; „PFS“) für das Projekt, die in einem technischen Bericht zusammengefasst ist, wie unten definiert. Die PFS beschreibt eine Tagebau-Mineralreserve von 6,9 Millionen Tonnen mit 3,0 Gramm Gold pro Tonne, also 675.000 Unzen Gold in der wahrscheinlichen Kategorie, die 7 Jahre lang jährlich 80.000 Unzen Gold produzieren könnte. Das Projekt La India enthält eine Mineralressource von 9.850.000 Tonnen mit einem Gehalt von 3,6 Gramm Gold pro Tonne, also 1.140.000 Unzen Gold, in der angezeigten Kategorie sowie 8.479.000 Tonnen mit einem Gehalt von 4,3 Gramm Gold pro Tonne, also 1.179.000 Unzen Gold in der abgeleiteten Kategorie. Die angezeigte Mineralressource versteht sich einschließlich der Mineralreserve. Bei der Berechnung der Tagebau- bzw. Tiefbauressourcen wurde ein Goldpreis von 1.500 USD pro Unzen sowie ein Cutoff-Wert von 0,5 Gramm Gold pro Tonne bzw. 2,0 Gramm Gold pro Tonne unterstellt. Bei einem Teil der abgeleiteten Ressource wurde ein Cutoff-Wert von 1,5 Gramm Gold pro Tonne angewendet. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und ihre wirtschaftliche Verwertbarkeit ist daher nicht gesichert. Es ist ungewiss, ob die Mineralressourcen zur Gänze oder auch nur zum Teil zu Mineralreserven umgewandelt werden können.

Im April bzw. Mai 2020 wurden die Umweltgenehmigungen für die Tagebaugruben Mestiza und America erteilt. Die beiden Gruben befinden sich in der Nähe des Projekts La India. Die Tagebaugrube Mestiza beinhaltet 92.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 12,1 Gramm Gold pro Tonne (36.000 enthaltene Unzen Gold) in der Kategorie der angezeigten Mineralressourcen und 341.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 7,7 Gramm Gold pro Tonne (85.000 Unzen enthaltenes Gold) in der Kategorie der abgeleiteten Mineralressourcen. Die Tagebaugrube America beinhaltet 114.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 8,1 Gramm Gold pro Tonne (30.000 Unzen) in der Kategorie der angezeigten Mineralressourcen und 677.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 3,1 Gramm Gold pro Tonne (67.000 Unzen) in der Kategorie der abgeleiteten Mineralressourcen. Nach der Genehmigung der Tagebaugruben America und Mestiza plus der Tagebaugrube La India verfügt Condor über eine Abbaugenehmigung für Tagebau-Mineralressourcen im Umfang von 1,12 Millionen Unzen Gold, einschließlich einer Mineralreserve von 6,9 Millionen Tonnen mit 3,0 g/t Gold, also 675.000 Unzen Gold.

Haftungsausschluss

Weder die Inhalte auf der Website des Unternehmens noch die Inhalte auf einer Website, die über Hyperlinks auf der Website des Unternehmens (oder einer anderen Website) zugänglich ist, ist in diese Mitteilung integriert oder Teil dieser Mitteilung.

Qualifizierte Sachverständige

Die Mineralressourcenschätzung wurde von Ben Parsons, einem leitenden Berater für Ressourcengeologie bei SRK Consulting (U.S.), Inc., einem Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, MAusIMM(CP), durchgeführt. Ben Parsons verfügt über etwa achtzehn Jahre Erfahrung in der Exploration, der Definition und dem Abbau von Edel- und Basismetall-Mineralressourcen. Ben Parsons ist Vollzeitangestellter von SRK Consulting (U.S.), Inc., einem unabhängigen Beratungsunternehmen, und verfügt über ausreichende Erfahrung, die für die Art der Mineralisierung und die Art der betrachteten Lagerstätte sowie für die Art der Tätigkeit, die er ausübt, relevant ist, um als „qualifizierter Sachverständiger“ im Sinne von National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects („NI 43-101“) der Canadian Securities Administrators und gemäß den Anforderungen der Ausgabe Juni 2009 der AIM Note for Mining and Oil & Gas Companies zu gelten. Ben Parsons stimmt der Veröffentlichung der Inhalte in dieser Pressemitteilung in der Form und dem Kontext, in dem sie erscheinen, zu und bestätigt, dass diese Informationen korrekt und nicht falsch oder irreführend sind.

Die für die Lagerstätten Mestiza und America gemeldeten Studien zur Abbauverwässerung wurden unter der Aufsicht von Dr. Tim Lucks, leitendem Berater für Geologie & Projektmanagement bei SRK Consulting (UK) Limited durchgeführt. Dr. Lucks ist Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, MAusIMM(CP). Tim Lucks ist ein unabhängiger „qualifizierter Sachverständiger“ im Sinne von NI 43-101 definiert. Tim Lucks stimmt der Veröffentlichung der Inhalte, die sich auf die Verwässerungsstudien für America und Mestiza beziehen, in der Form und in dem Kontext, in dem sie erscheinen, zu und bestätigt, dass diese Informationen korrekt und nicht falsch oder irreführend sind.

Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Gerald D. Crawford, P.E., Chief Technical Officer von Condor Gold Plc,, in seiner Eigenschaft als ein „qualifizierter Sachverständiger“ gemäß NI 43-101 geprüft, verifiziert und genehmigt.

Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Andrew Cheatle, P.Geo., einem „qualifizierten Sachverständigen“ gemäß NI 43-101, geprüft, verifiziert und genehmigt.

Technische Informationen

Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Offenlegungen wissenschaftlicher oder technischer Art wurden aus dem technischen Bericht mit dem Titel „Technical Report on the La India Gold Project, Nicaragua, December 2014“ vom 13. November 2017 mit Gültigkeitsdatum 21. Dezember 2014 (der „technische Bericht“), der gemäß NI 43-101 erstellt wurde, zusammengefasst oder extrahiert. Der technische Bericht wurde von oder unter der Aufsicht von Tim Lucks, Principal Consultant (Geologie & Projektmanagement), Gabor Bacsfalusi, Principal Consultant (Bergbau), Benjamin Parsons, Principal Consultant (Ressourcengeologie), jeweils von SRK Consulting (UK) Limited, und Neil Lincoln von Lycopodium Minerals Canada Ltd. erstellt, die alle unabhängige „qualifizierte Sachverständige“ gemäß NI 43-101 sind.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, mit Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, sind „zukunftsgerichtete Informationen“ in Bezug auf das Unternehmen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, einschließlich Aussagen in Bezug auf: die laufenden Studien zur Abbauverwässerung und der Grubenoptimierung sowie die Aufnahme dieser Studien in einen Abbauplan oder zukünftige Erschließungs- und Produktionspläne für das Projekt La India. Zukunftsgerichtete Informationen werden oft, aber nicht immer, durch die Verwendung von Wörtern wie „wollen“, „antizipieren“, „planen“, „fortsetzen“, „Strategien“, „schätzen“, „erwarten“, „projizieren“, „vorhersagen“, „Potenzial“, „anpeilen“, „beabsichtigen“, „glauben“, „potenziell“, „könnte“, „möglicherweise“, „wird“ und ähnliche Ausdrücke angezeigt. Zukunftsgerichtete Informationen sind keine Garantie für zukünftige Leistungen und basieren auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Aussagen, einschließlich Annahmen in Bezug auf: zukünftige Rohstoffpreise und Lizenzgebührensysteme; die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte; den Zeitpunkt und die Höhe von Investitionsausgaben; zukünftige Währungswechselkurse und Zinssätze; die Auswirkungen des zunehmenden Wettbewerbs; allgemeine Bedingungen auf den Wirtschafts- und Finanzmärkten; die Verfügbarkeit von Bohr- und damit verbundener Ausrüstung; Auswirkungen der Regulierung durch Regierungsbehörden; den Erhalt erforderlicher Genehmigungen; Lizenzgebührensätze; zukünftige Steuersätze; zukünftige Betriebskosten; die Verfügbarkeit zukünftiger Finanzierungsquellen; die Fähigkeit zur Beschaffung von Finanzmitteln und Annahmen, die den Schätzungen in Bezug auf bereinigte Betriebsmittel zugrunde liegen. Viele Annahmen basieren auf Faktoren und Ereignissen, die sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen, und es gibt keine Garantie dafür, dass sie sich als korrekt erweisen werden.

Solche zukunftsgerichteten Informationen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen abweichen, die durch solche zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückt oder impliziert werden, einschließlich Risiken im Zusammenhang mit: Mineralexplorations-, Erschließungs- und Betriebsrisiken; der Schätzung von Mineralisierung, Ressourcen und Reserven; den Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften der Ressourcenindustrie; Wettbewerbsbedingungen; Betriebsrisiken; Liquiditäts- und Finanzierungsrisiken; Explorationskosten; nicht versicherbaren Risiken; Interessenkonflikten; Risiken des Betriebs in Nicaragua; Änderungen der Regierungspolitik; Eigentumsrisiken; Genehmigungs- und Lizenzierungsrisiken; handwerklichen Bergleute und Beziehungen zur Gemeinde; Schwierigkeiten bei der Vollstreckung von Urteilen; Marktbedingungen; Stress in der Weltwirtschaft; der aktuellen globalen Finanzlage; Wechselkurs- und Währungsrisiken; Rohstoffpreisen; der Abhängigkeit von Schlüsselpersonal; dem Verwässerungsrisiko; der Zahlung von Dividenden; und einschließlich jener Faktoren, die unter der Überschrift „Risikofaktoren“ im jährlichen Informationsrundschreiben des Unternehmens vom 31. März 2020 für das am 31. Dezember 2019 zu Ende gegangene Geschäftsjahr erörtert wurden und unter dem SEDAR-Profil des Unternehmens auf www.sedar.com verfügbar sind.

Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den in zukunftsgerichteten Informationen beschriebenen unterscheiden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen könnten, dass Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in solchen Aussagen ausgedrückten Erwartungen abweichen können. Das Unternehmen lehnt jede Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung zukunftsgerichteter Informationen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

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