Bei der Mitgliederversammlung des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller wurden heute turnusgemäß mehrere Vorstandsmitglieder gewählt.

Uwe Hochgeschurtz wurde von der Mitgliederversammlung für weitere zwei Jahre als VDIK-Vizepräsident und Vorstandsmitglied bestätigt. Hochgeschurtz ist Vorsitzender des Vorstandes Renault Deutschland AG.

Als Vorstandsmitglied wurde außerdem Frank Jürgens (Sprecher der Geschäftsführung ŠKODA AUTO Deutschland GmbH) für zwei Jahre wiedergewählt.

Neu in den VDIK-Vorstand berufen wurden Werner H. Frey (Geschäftsführer Mitsubishi Motors Deutschland GmbH), Bernhard Kaplan (Geschäftsführer Mazda Motors Deutschland GmbH), Alexander Lutz (Geschäftsführer Polestar Automotive Germany GmbH), André Schmidt (Präsident Toyota Deutschland GmbH) und Jan-Kas van der Stelt (Geschäftsführer Jaguar Land Rover Deutschland GmbH).

Weiterhin zum Vorstand gehören VDIK-Präsident Reinhard Zirpel und Jürgen Keller (Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland GmbH).

Der neue VDIK-Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

Reinhard Zirpel, VDIK-Präsident

Uwe Hochgeschurtz, VDIK-Vizepräsident

Vorsitzender des Vorstandes Renault Deutschland AG

Werner H. Frey

Geschäftsführer Mitsubishi Motors Deutschland GmbH

Frank Jürgens

Sprecher der Geschäftsführung ŠKODA AUTO Deutschland GmbH

Bernhard Kaplan

Geschäftsführer Mazda Motors Deutschland GmbH

Jürgen Keller

Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland GmbH

Alexander Lutz

Geschäftsführer Polestar Automotive Germany GmbH

André Schmidt

Präsident Toyota Deutschland GmbH

Jan-Kas van der Stelt

Geschäftsführer Jaguar Land Rover Deutschland GmbH

Über den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.

Der VDIK vertritt die internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller. 37 Marken stehen für einen Anteil am deutschen Pkw-Markt von rund 40 Prozent. Auch bei Nutzfahrzeugen sind die VDIK-Marken stark. In Händlerstützpunkten und Vertriebszentralen in Deutschland beschäftigen sie über 100.000 Mitarbeiter. Die internationalen Hersteller haben frühzeitig Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf den Markt gebracht. Elektroautos sind heute für Kunden in Deutschland auch dank des breiten Angebots der VDIK-Marken in großer Vielfalt verfügbar. Insgesamt setzen die internationalen Hersteller auf die gesamte Bandbreite von alternativen Antriebstechnologien. Dazu gehören auch Plug-In-Hybride, Hybride ohne Stecker, Gas und insbesondere Wasserstoff.

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