Laut den Analysten der Berenberg-Bank hat sich der Preis des edlen Metalls stabilisiert. Zum einen sind die Realzinsen wieder leicht nach unten gegangen. Zum anderen wirkte sich die US-Dollarschwäche unterstützend aus. Die Abflüsse der Gold-ETFs sind deutlich nach unten gegangen. Auf den in dieser Woche noch kommenden Bericht des World Gold Council zur Goldnachfrage darf man gespannt sein.
Weitere Goldnachfrage könnte von den Zentralbanken kommen. Gerade in China, wo sich die Wirtschaft deutlich erholt, könnten die offiziellen Goldkäufe wieder einen neuen Aufschwung erfahren. Denn die Zentralbanken, gerade von China oder auch Russland wollen sich von Fiat-Währungen wie US-Dollar oder Euro etwa entfernen. Daher liebäugeln diese Zentralbanken gerne mit einer Erhöhung ihrer Goldreserven. Dies wird zusätzlich zur angestiegenen Verbrauchernachfrage in China dem Goldpreis in den kommenden Jahren Auftrieb verleihen. Chinas große Bestände an US-Schatztiteln ist seit 2013 rückläufig. Die Handelsstreitigkeiten mit dem Ex-Präsidenten Trump und die Erhebung von Zöllen wird in Chinas Zentralbank weiter den Wunsch nähren sich vom US-Dollar weg zu diversifizieren.
Dass Gold begehrt ist, sieht man aktuell auch an einer deutlichen Verstärkung des Interesses an Gold-Futures. Sowohl Großspekulanten als auch Kleinspekulanten haben also ihren Optimismus zurückgewonnen. Und so dürften auch Goldgesellschaften wieder verstärkt in den Fokus der Anleger rücken. Dazu gehören etwa Tarachi Gold oder Revival Gold.
Revival Gold – https://www.youtube.com/watch?v=AGhkFhaHH_0 – ist in Idaho auf der früher produzierenden Beartrack-Arnett-Liegenschaft aktiv. Diese war die größte Goldmine in Idaho und auch heute sollen noch Millionen Unzen Gold im Boden warten. Die Mineralisierung bei Arnett ist noch in alle Richtungen offen.
Tarachi Gold – https://www.youtube.com/watch?v=7IjKFCIujEU – besitzt große Konzessionen in Mexiko in der Sierra Madre. Konstante und sehr gute Goldgehalte haben Bohrungen bereits erbracht.
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