• – Motorenhersteller verpflichtet sich universellen Prinzipien aus den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsbekämpfung
    – Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung der Weltwirtschaft
    – DEUTZ nimmt Lieferanten bezüglich ihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten stärker in die Verantwortung

DEUTZ baut sein Nachhaltigkeitsengagement weiter aus: Am 31. März ist das Unternehmen dem UN Global Compact (UNGC) beigetreten und schließt sich damit einer internationalen Bewegung aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft an, die gemeinsam das Ziel verfolgt, die Globalisierung sozialer, ökologischer und damit nachhaltiger zu gestalten.

„DEUTZ steht für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung. Mit unserem Beitritt zum UN Global Compact gehen wir nun den nächsten Schritt. Denn auch wenn die Corona-Pandemie mit ihren wirtschaftlichen Auswirkungen derzeit das bestimmende Thema ist, dürfen wir die globalen Herausforderungen, die uns noch lange über die Krise hinaus begleiten werden, nicht aus den Augen verlieren“, sagt DEUTZ-CEO Dr. Frank Hiller. Gleichzeitig wolle man auch ein klares Signal an alle Lieferanten senden, die seitens des Unternehmens hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsleistung zunehmend in die Verantwortung genommen werden. So werden sie beispielsweise verpflichtet, den DEUTZ-Lieferantenkodex bei ihren Geschäftsaktivitäten zu berücksichtigen und dahingehend auch von DEUTZ überprüft und bewertet.

Mit mehr als 12.000 teilnehmenden Unternehmen und Organisationen aus rund 160 Ländern ist der UNGC die weltweit größte Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. Auf der Grundlage zehn universeller Prinzipen bekennt sich jedes Mitglied freiwillig dazu, sich für Menschenrechte, gerechte Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung einzusetzen und über seine Fortschritte jährlich Bericht zu erstatten. Aufbauend auf diesen zehn Prinzipien werden die Unterzeichner darüber hinaus dazu aufgerufen, die allgemeinen Ziele der Vereinten Nationen, insbesondere die 17 Sustainable Development Goals, zu fördern. DEUTZ konzentriert sich dabei vorrangig auf Themen wie Klimaschutz, Innovationskultur, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sowie menschenwürdige Arbeit und Geschlechtergleichheit.

Im Rahmen seiner konzernweiten Nachhaltigkeitsstrategie „Taking Responsibility“ hatte sich das Unternehmen bereits zuvor zahlreiche Ziele, etwa im Hinblick auf die Emissionsreduzierung seiner Produktionsstandorte oder die Erhöhung des Frauenanteils innerhalb der Belegschaft, gesetzt und damit seinem Anspruch, wirtschaftlichen Erfolg im Einklang mit der Übernahme gesellschaftlicher, unternehmerischer und ökologischer Verantwortung zu erzielen, Nachdruck
verliehen.

Weitere Informationen zu den Nachhaltigkeitsaktivitäten des DEUTZ-Konzerns finden Sie unter https://www.deutz.com/nachhaltigkeit/.

Über die DEUTZ AG

Die DEUTZ AG mit Hauptsitz in Köln ist einer der weltweit führenden Hersteller innovativer Antriebssysteme. Die Kernkompetenzen des börsennotierten Unternehmens liegen in der Entwicklung und Produktion sowie im Vertrieb und Service von Diesel-, Gas- und elektrifizierten Antrieben für professionelle Einsätze. Der Motorenspezialist verfügt über eine breite Produktpalette im Leistungsbereich bis 620 kW, die unter anderem in Bau- und Landmaschinen, Material-Handling- Anwendungen, stationären Anlagen sowie Nutz- und Schienenfahrzeugen zum Einsatz kommt. Mit weltweit rund 4.600 Mitarbeitern und über 800 Vertriebs- und Servicepartnern in mehr als 130 Ländern erzielte DEUTZ im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von knapp 1,3 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie auf www.deutz.com.

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