Das Unternehmen verweist aktuell auf zwei weitere hervorragende Untersuchungsergebnisse, und zwar von den Bohrlöchern MDDSC011-12 sowie auf Multi-Element-Daten für die übrigen Bohrlöcher, die unterhalb der historischen Minengebiete ‚Apollo‘ und ‚Gladys‘ niedergebracht wurden.
Das Diamantbohrloch MDDSC0012 ist das tiefste Bohrloch und Mawsons bisher bestes Bohrergebnis auf ‚Sunday Creek‘. Dieses wurde 110 m vertikal unterhalb der historischen Minenanlagen gebohrt und durchschnitt mächtige und hochgradige mineralisierte Abschnitte über eine kombinierte Breite von 36,4 m mit 2,4 g/t Gold (Au) und 0,4 % Antimon (Sb) in 177 m Tiefe, was 2,8 g/t Goldäquivalent (AuÄq) entspricht.
Das Diamantbohrloch MDDSC0011 ist das nördlichste Bohrloch bei ‚Gladys‘ und durchteufte eine mäßig mächtige, allerdings eine hochgradige Mineralisierung an den Rändern der Struktur, einschließlich 1,0 m mit 3,1 g/t Au in 100 m Tiefe.
CEO Michael Hudson resümierte, dass sich ‚Sunday Creek‘ zu einer der besten Entdeckungen entwickele, die aus der neuen Welle der Goldexploration in Victoria hervorgingen, „wobei diese neue Bohrung unser bestes und tiefstes Ergebnis auf dem Projekt liefert“, betont der Firmenchef noch einmal und kommentierte ferner: „Beeindruckenderweise sehen wir eine breite Mineralisierungszone, die mehrere hochgradige schichtförmige Adern beinhaltet. MDDSC012 ist das erste Bohrloch, das unterhalb der alten Minenanlagen gebohrt wurde und es zeigt, dass sich die hochgradigen Adern in der Tiefe fortsetzen.“
Aufgrund dieser Brisanz ist es also nur logisch, dass in diesem ‚Hot-Spot‘ die Bohrungen weiter fortgesetzt werden!
Auch das kann sich sehen lassen! Weitere Highlights:
- 13 m mit 1,7 g/t Au und 0,14 % Sb (1,9 g/t AuÄq) in 177 m Tiefe, einschließlich 0,8 m mit 11,4 g/t Au und 0,9% Sb (12,3 g/t AuÄq) in 178 m Tiefe
- 17,7 m mit 3,7 g/t Au und 0,7 % Sb (4,4 g/t AuÄq) in 196 m, einschließlich 10,4 m mit 5,4 g/t Au und 1,0 % Sb (6,4 g/t AuÄq) in 203 m
- 0,2 m mit 37,3 g/t Au und 12 % Sb (49,2 g/t AuÄq) in 207 m und 2,2 m mit 15,8 g/t Au und 3,3 % Sb (19,2 g/t AuÄq) in 209 m
Der hochgradige Tenor des epizonalen ‚Sunday Creek‘ wird nun deutlich, da zum ersten Mal vollständige Gold- und Antimonergebnisse für alle Bohrlöcher von Mawson vorliegen und die Möglichkeit besteht, ähnlich hochgradige Ergebnisse wie in den benachbarten Bergbaubetrieben, zum Beispiel der ‚Costerfield-Mine‘ von Mandalay Resource oder der ‚Fosterville-Mine‘ von Kirkland Lake Gold zu erzielen.
Ausgezeichnete Ergebnisse beinhalten bis dato unter anderem auch 2,0 m @ 18,6 g/t Au und 0,5 % Sb (19,1 g/t AuÄq) in 74 m Tiefe in MDDSC010, 0,3 m @ 82,8 g/t Au und 13,8 % Sb (96,5 g/t AuÄq) in 54 m Tiefe in MDDSC002 sowie 0,1 m @ 52,6 g/t Au und 7,5 % Sb (60 g/t AuÄq) in 124 m Tiefe in MDDSC005.
Damit hat Mawson starke Goldergebnisse aus mehreren schichtförmigen Aderstrukturen innerhalb eines 200 mal 150 m großen Gebiets zwischen den historischen Minen erbohrt, bevor die Bohrungen zur Erprobung des breiteren, 11 Kilometer langen historischen Minentrends nun fortgesetzt werden. Die hochgradige und freie Gold-Epizonal-Mineralisierung, auf die die historischen Vorgänger abzielten, wird nun durch die Diamantbohrungen von Mawson deutlich.
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https://www.youtube.com/watch?v=w7nqj4MLbIk
Ein 2.500 Einheiten umfassendes Bodenprobenprogramm auf ‚Sunday Creek‘ wurde bereits begonnen, das sich von den Bohrgebieten aus in Richtung Ost-Nordost erstreckt, um den 11 Kilometer langen Trend der historischen, von epizonalen Gesteinsgängen getragenen Mineralisierung innerhalb der von Mawson gepachteten Gebiete zu testen.
Da das System in alle Richtungen erweitert wird, bleibt die Aussicht, weitere hochgradige Funde auf ‚Sunday Creek‘ zu finden, eine spannende Angelegenheit.
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