„Gerade in diesen schwierigen Zeiten müssen sich Betriebe und Soloselbständige darüber informieren, welche staatlichen Hilfsmaßnahmen sie zur Bewältigung der Corona-Krise in Anspruch nehmen können“, betont Elke Döring, Hauptgeschäftsführerin der für die Gewerbeförderung im BWIHK federführenden IHK Heilbronn-Franken. Die Förderinstitute stellen mit Betriebsmittelfinanzierungen dringend benötigte Liquidität zur Verfügung. Soforthilfen unterstützen Unternehmen in einer existenzbedrohenden Situation.
Mit der aktualisierten Broschüre „Finanzielle Gewerbeförderung im Land Baden-Württemberg“ geben die IHKs einen kompakten Überblick und umfassende Informationen zu den öffentlichen Finanzierungshilfen.
Förderprogramme gibt es auch für nahezu alle Investitionsvorhaben. Die häufigste Form der Förderung sind zinsgünstige Kredite. Zuschüsse gibt es beispielsweise für Innovations- und Digitalisierungsvorhaben sowie für Unternehmensberatungen. Ein weiterer Förderschwerpunkt ist die Energie- und Ressourceneffizienz. Bei fehlenden Sicherheiten können Bürgschaften beantragt werden. Beteiligungen verbessern die Eigenkapitalausstattung eines Unternehmens.
Die Broschüre ist kostenfrei erhältlich bei der IHK Heilbronn-Franken, E-Mail martin.neuberger@heilbronn.ihk.de, Telefon 07131 9677-112. Die Informationen stehen auch im Internet unter www.heilbronn.ihk.de (Rubrik Gründung und Förderung).
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