Mit ihren Ausbildungen zum Konstruktionsmechaniker haben Jean-Pascal Ferraro und Gerrit Gutsche den Grundstein für ihre zukünftige Berufslaufbahn gelegt. Damit starten sie erfolgreich in ihren nächsten Lebensabschnitt und können sich auf spannende Aufgaben bei der FIMA freuen. Nach ihrer Einlernphase werden sie die Kollegen im Service unterstützen. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir beide Azubis als Servicemonteure gewinnen konnten. Unser Servicebereich wächst stetig und mit den beiden ausgebildeten Fachkräften können wir unser Dienstleistungsangebot weiter ausbauen“, freut sich Rainer Dietz, stellvertretender Geschäftsführer und Serviceleiter. Als Servicemonteure werden sie nicht nur in der mechanischen Fertigung tätig sein, sondern dürfen durch ihre Reisetätigkeiten auch ein Stück weit die Welt entdecken, wenn es die Situation wieder zulässt. Das gesamte FIMA Team wünscht ihnen für ihre neuen Herausforderungen viel Erfolg und weiterhin viel Spaß bei der Arbeit.
Die Ausbildung hat bei FIMA traditionell einen hohen Stellenwert. Als Ausbildungsbetrieb und Mitglied der IHK Heilbronn-Franken setzt sich FIMA bewusst für eine langfristig orientierte Nachwuchsförderung ein und bietet jungen Menschen eine Zukunftsperspektive. Im Rahmen der Ausbildung wird nicht nur viel Wert auf den Erwerb von fachlichen Fertigkeiten und Kenntnissen gelegt, sondern auch auf soziale Kompetenzen. Neben technischen und kaufmännischen Ausbildungsberufen bietet FIMA in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg auch Studiengänge mit einem Bachelorabschluss an.
Die FIMA Maschinenbau GmbH wurde im Jahr 1946 als Unternehmen zur Reparatur von landwirtschaftlichen Maschinen gegründet. Später stellte sie Heutrockner und schließlich Industrieventilatoren her. Heute zählt das mittelständische Unternehmen zu den international führenden Herstellern von Radialgebläsen und Turboverdichtern für komplexe Anwendungen in verschiedenen Branchen wie Chemie, Petrochemie, Raffinerien, Öl und Gas u.v.m. und ist Weltmarktführer für explosionsgeschützte Zone 0-Ventilatoren sowie für Radialverdichter für kleine Fördermengen.
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