„Das E-Handwerk in Baden-Württemberg möchte mit diesem Statement ein klares Signal an alle relevanten Gruppierungen und insbesondere auch an die Aussteller richten. Die Mitgliedsinnungen unterstützen von Anfang an die eltefa, die 2019 ihr 20jähriges Jubiläum feiern konnte. Die erfolgreiche Durchführung dieser Fachmesseveranstaltung 2021 ist ein wesentlicher Faktor, um Innovationen, Produkte und Dienstleistungen in den Markt zu bringen, Kunden adäquat zu bedienen und damit auch Umsätze und Arbeitsplätze zu sicher. Wir stehen Gewehr bei Fuß“, konstatiert der Präsident des Fachverbandes Thomas Bürkle.
Dies gelte umso mehr, als dass die ersten Impfstoffe bereits über eine Zulassung verfügen und mit der Immunisierung bereits zur Jahreswende in der Bundesrepublik begonnen werden soll. Spätestens im Sommer sei eine Entspannung der Situation zu erwarten, so Bürkle weiter.
Der Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg ist die Dachorganisation der 37 Elektro- bzw. Informationstechniker-Innungen im Land und vertritt als Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband die Interessen von rund 7.500 Handwerksunternehmen der Elektrotechnik, der Informationstechnik und des Elektromaschinenbaus. Die knapp 60.000 Beschäftigten der Branche erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von mehr als sieben Milliarden Euro. Rund 5.270 junge Menschen werden derzeit in einem der sieben attraktiven Ausbildungsberufe zum Facharbeiter ausgebildet. Weitere Informationen über das baden-württembergische Elektrohandwerk finden Sie unter https://www.fv-eit-bw.de/
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