Die Kreishandwerkerschaft Main- und Hochtaunus macht einen wichtigen Schritt in Richtung Elektromobilität, denn in der Geschäftsstelle in Hofheim wurde jetzt die erste Elektroladesäule eingeweiht, die E-Autos mit 11 kW laden kann. Die Süwag Vertrieb AG & Co. KG unterstützt die Kreishandwerkerschaft mit einer Ladesäule namens „Süwag eBox plus“ bei ihrem Vorhaben.

Kürzlich traf sich der stellvertretende Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Markus Noll, mit Alexander Münter, Leiter B2C Energy+ der Süwag, um die Wallbox offiziell in Betrieb zu nehmen. „Elektromobilität ist für unsere Mitarbeiter und Kunden ein wichtiges Thema. Ich freue mich daher sehr über die Kooperation mit der Süwag“, betont Noll. „Wir unterstützen unsere Partner gerne bei der Umsetzung von nachhaltigen Projekten wie diesem“, ergänzt Münter.

Über die Süwag Vertrieb AG & Co. KG

Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Die Süwag Vertrieb AG & Co. KG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft für den Vertrieb von Energieprodukten und Energiedienstleistungen und versorgt rund 850.000 Kunden, darunter rund 450 Kunden aus dem Bereich Wohnungswirtschaft mit circa 20.000 Lieferstellen (Strom und Gas).

Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie ist multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden – getreu ihrem Versprechen: Meine Kraft vor Ort. Die Süwag beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bildet zurzeit rund 100 Auszubildende aus.

"Grüner, kommunaler und digitaler" lautet die Strategie der Süwag, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau "grüner" bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen – vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft – und "grüner" Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in den eigenen Regionen. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits rund 250 Millionen kWh "grünen" Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.

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