Der kanadische Explorer, Mawson Gold (ISIN: CA5777891006 / TSX-V: MAW), der in Finnland auf seinem Gold-Kobaltprojekt ‚Rajapalot‘ und in Australien auf dem ‚Mount Isa‘-Gebiet unterwegs ist, zudem sich mitten im „Gold-Hotspot“ der ‚Victorian Goldfields‘ sogar noch weitere Goldprojekte hinzugesellt haben, mischt das Gebiet derzeit mächtig auf. Denn auch bei der jüngsten Kernbohrung stieß das Untenrehmen auf seinem ‚Sunday Creek‘-Projekt in Victoria, Australien, auf extrem hohe Gehalte über lange Strecken!
So durchschnitt die Bohrung MDDSC002 über 5 m 5,2 g/t Gold ab oberflächennahen 53,8 m, einschließlich 0,29 m mit 79,4 g/t Gold und 21 m mit 3,4 g/t Gold ab nur 109 m Tiefe, einschließlich 1,1 m mit 22,3 g/t Gold.
Zudem wurde die Bohrung so angesetzt, dass man die direkten Ausläufer in Fallrichtung von Mawsons Bohrung MDDSC001, in der zuvor über 15,2 m 3,7 g/t Gold ab der Oberfläche und 0,6 m mit 17,9 g/t Gold ab 10,4 m Tiefe geschnitten wurden, nochmals testen konnte. Die hochgradigen Ergebnisse in den noch nicht abgebauten Erweiterungen des historischen Minengebiets ‚Apollo‘, die sich unterhalb der Oxidzone befinden endeten in einer Mineralisierung, was die Annahme bestätigt, dass sich die Mineralisierung des Bohrlochs MDDSC001 auch in der Tiefe weiter fortsetzt.
Auch die Bohrung MDDSC003, die 330 m nordwestlich der Bohrung MDDSC002 gebohrt wurde und Gehalte von 1,8 g/t Gold über 7,9 m ab 71,7 m schnitt, überzeugt vollends. Denn diese Bohrung liefert sogar noch den Beweis dafür, dass auch die noch nicht abgebauten Erweiterungen des historischen Gebiets ‚Rising Sun‘ hochgradig sind.
Mit der Bestätigung, der durch die Rückspül-Bohrungen gefundenen Mineralisierungen, könnte das neu aufgelegte 5.000 m Bohrprogramm in den ‚Victoria Goldfields‘ kaum besser starten und suggeriert noch extrem hohes Erweiterungspotenzial! Dieses Goldprospektionsgebiet des Epizonaltyps, das 56 Kilometer nördlich von Melbourne liegt und 19.365 Hektar sowohl an bewilligten als auch beantragten Explorationsclaims umfasst, besticht immer wieder durch seine hochgradigen Goldfunde, egal ob oberflächennah oder in der Tiefe!
Das sagt Michael Hudson, Chairman und CEO von Mawson Gold!
„Diese Ergebnisse setzen unseren starken Start mit weiteren guten Goldgehalten fort, die über beträchtliche Mächtigkeiten unmittelbar unterhalb und innerhalb der Streichrichtung auf ‚Sunday Creek‘ erbohrt wurden. Ein Bohrgerät wurde nun zurück nach ‚Sunday Creek‘ verlegt, um dort weitere Ausläufer der Vererzung zu bebohren. Auch auf dem Projekt ‚Redcastle‘ ist ein Bohrgerät sieben Tage die Woche im Einsatz.“
Kann ‚Sunday Creek‘ an den erfolgreichen Bergbau weiterhin anknüpfen?
Wir denken ja, denn der historische Goldabbau auf ‚Sunday Creek‘ in den Jahren zwischen 1880-1920 erfolgte lediglich über einen mehr als 11 km langen Trend, der nur oberflächlich abgebaut wurde. Sogar die Bohrungen in den 1990er- bis 2000er-Jahren konzentrierten sich nicht auf die Tiefe, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass in der noch offenen Streichrichtung und der Tiefe noch massives Potenzial beherbergt sein sollte! Damit bleibt es also weiterhin extrem spannend bei Mawson Gold!
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