York von Heimburg, seit 2007 Vorstandsmitglied des Fachverbands „Die Publikumszeitschriften im VDZ“ (PZ), hat sein Vorstandsmandat jetzt nach mehr als 14 Jahren intensiven Engagements für die Transformation der journalistischen Publikumsmarken niedergelegt, da er bei IDG Deutschland nicht mehr als Vorstand und Geschäftsführer diverser deutscher IDG-Tochtergesellschaften tätig ist.

„York von Heimburg steht wie wenige in unserer Branche für die konstruktive Transformation unserer Medienwelt und die notwendigen Veränderungen auch innerhalb unseres Verbandes“, erklärt VDZ-Vizepräsident und PZ-Vorstandssprecher Philipp Welte (Vorstand Hubert Burda Media) und bedankte sich bei ihm für sein Engagement im VDZ. York von Heimburg war bereits seit Anfang 2000 im damals gegründeten Digitalgremium des VDZ engagiert.

York von Heimburgs Weg als erfolgreicher Medienmanager und Vordenker der digitalen Transformation der Medienbranche ist über 28 Jahre hinweg in herausragenden Positionen bei IDG untrennbar mit dem global agierenden Medienunternehmen verbunden. Seit seinem Einstieg baute er das Münchner Medienhaus in Deutschland kontinuierlich zu einem datengetriebenen und Content basierten Data-, Conference- und Marketing-Service-Anbieter erfolgreich um.

Auf der nächsten Sitzung des PZ-Vorstands wird über die Nachfolge von York von Heimburg in diesem Gremium entschieden werden.

 

Über Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. (VDZ)

Der VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V. ist die Interessenvertretung der deutschen Zeitschriftenbranche. Als Dachverband, organisiert in drei Fachverbänden (Fachpresse, Konfessionelle Presse, Publikumszeitschriften) und fünf Landesverbänden, repräsentieren seine rund 450 Mitgliedsverlage mit mehr als 7.000 Zeitschriftenmarken rund 90 Prozent des deutschen Zeitschriftenmarktes. Als Dienstleistungsverband bietet der VDZ den Verlagen ein breites Spektrum an Beratungs-, Informations- und Serviceleistungen in allen Bereichen des Verlagsgeschäftes (Anzeigen, Vertrieb, Digitale Medien, Rechtsfragen, Betriebswirtschaft, Umwelt und Papier). Als Wirtschaftsverband engagiert er sich auf deutscher und europäischer Ebene für die Wahrung und Berücksichtigung der Interessen von Verlagen. Und als Arbeitgeberverband führt er im Auftrag der Landesverbände für die Verleger die Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften für Redakteure Darüber hinaus leistet der VDZ mit der VDZ Akademie einen wesentlichen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung in der Medienbranche. Weitere Informationen im Internet unter: www.vdz.de www.publishers-summit.de www.pz-online.de www.deutsche-fachpresse.de www.vdz-akademie.de www.editorial.media www.presse-verkauft.de

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