Produkte und Technologien „Made in Germany“ genießen nach wie vor ein hohes Ansehen. Mit eigenen Standorten verbessern deutsche Unternehmen in den USA ihren Zugang zu diesem Markt. Gerade für energieintensive Branchen wie dem Maschinenbau und der Automobilindustrie sind Direktinvestitionen in den USA attraktive denn je – durch vergleichsweise niedrige Energiepreise, wirtschaftsfreundliche Reformen und einen stabilen Binnenmarkt.
DNL ist seit fast zwanzig Jahren im Südosten der USA im Bereich Gewerbeimmobilien aktiv. Der derzeitig im Fokus stehende Bundesstaat ist South Carolina mit ihrer Haupt – und zugleich Universitätsstadt Columbia. Die US-Arbeitslosenquote erholte sich hier im September auf 7,9% (8,4% im August). Es wird allgemein berichtet, dass die USA seit Beginn der wirtschaftlichen Erholung im Mai rund 11,4 Millionen Arbeitsplätze wiedererlangt haben. Die Wirtschaft hatte auf dem Höhepunkt der Pandemie rund 23 Millionen Arbeitsplätze abgebaut.
Ebenfalls schnell erholt sich der Bundesstaat South Carolina: Das dortige Ministerium für Beschäftigung und Arbeitskräfte berichtete, dass die Arbeitslosenquote in South Carolina im August auf 6,3% gesunken ist, nach 8,7% im Juli. Die Arbeitslosigkeit im Bundesstaat erreichte im April einen Höchststand von 12,8%.
Kleine Unternehmen in den USA sind ein sehr wichtiger Motor für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die wirtschaftliche Aktivität. Der Optimismus für Kleinunternehmen ist wieder da, wo er vor dem Lockdown war. Dies ist ein gutes Zeichen für ein kontinuierliches Beschäftigungswachstum. Etliche Arbeitsplätze konnten durch gezielte staatliche Programme, wie das Paycheck Protection Progamm für Kleinstbetriebe bestehen bleiben.
Aktuell hat der englische E-Fahrzeug-Entwickler Arrival seine erste Mikrofabrik (Start mit ca. 240 neuen Mitarbeitern) in den USA angekündigt. Diese entsteht im York County im Bundesstaat South Carolina und soll ab dem vierten Quartal 2021 Elektrobusse produzieren. Die Rede ist von 1.000 Batteriebussen jährlich.
Wenn nicht jetzt investieren – wann dann?
- TOP Standort, wo die Nachfrage nach vergleichbaren Büroflächen höher ist als das Angebot. Beispiel hierfür: In den letzten drei Monaten wurden Mietverträge mit mehreren Mietern wie z.B. Wells Fargo Bank und der US-Staatsanwaltschaft langfristig verlängert
- Standort Columbia / NC, der dem deutschen Geschmack entspricht, da diese Stadt nicht mit den typischen US-Städten vergleichbar ist.
- Nachhaltige Immobilie mit LEED Gold Auszeichnung (92 von 100 möglichen Punkten beim Energy Star), Nebenkosten für die Mieter um ca. 70% liegen unter normaler Miete
- Kurze Fondslaufzeit – geplant max. 5 Jahre
- 7% Vorzugsausschüttung p.a. aus Kommanditbeteiligung
- Geplante Rendite für die Anleger 11,6% p.a.
Kommanditbeteiligungen ab US-Dollar 10.000 zuzüglich Agio sind möglich!
Die DNL Gruppe vermittelt seit 2002 sehr erfolgreich US-Investments und bietet hier sowohl privaten Investoren als auch institutionellen Anlegern, wie Family Offices, Banken und Versorgungswerken, die Möglichkeit, professionell in wertstabile und dennoch renditestarke Gewerbeimmobilien im Südosten der USA zu investieren.
Mit ihrem ersten KAGB-regulierten Alternative Investment Fund (AIF) legt die DNL Exclusive Opportunity GmbH & Co. KG ihren Fokus vor allem auf ertragreiche Gewerbeimmobilien aus dem Bereich Office und Retail und bietet ihren Anlegern eine Investitionsmöglichkeit in Immobilien mit großem Wertsteigerungspotential.
Unterstützend fungiert die DNL Atlanta One, LLC mit Sitz in Atlanta, welche die Interessen der deutschen Anleger in den USA vertritt und in enger Kooperation mit dem Asset Manager Glenfield Capital, Atlanta, zusammenarbeitet.
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