Da der Klimawandel ganz oben auf der globalen Bühne steht, sollte man wissen, dass Kernenergie eine entscheidende Rolle bei der Lösung des Problems spielen wird. Sie ist bis jetzt die einzige Quelle für große Mengen CO2-freien, kostengünstigen und zuverlässigen Strom und nicht wie Wind und Sonne schwankend in Betrieb und Leistung. Zumindest als Brückentechnologie wird man noch lange darauf zurückgreifen müssen, wenn nicht „irgendwann die Lichter ausgehen sollen“.

Die Uran-Aktien stehen daher vor einem Mega-Comeback! Das werden Gewinne mit Ansage! Seien Sie bereit und machen Sie ein Vermögen mit den richtigen Titeln! Das Jahr 2007 hat Ihnen gezeigt wie schnell in diesem Sektor auf einen Schlag viele 1.000% Kursgewinne möglich sind!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Weltweit werden gerade zahlreiche neue Reaktor-Projekte geplant und umgesetzt! Was heißt das für Sie als Anleger: Schauen Sie sich den Sektor sehr genau an, denn hier wird bald richtig Geld verdient. Nach einem jahrelangem Bärenmarkt lassen sich die Top-Firmen an zwei Händen abzählen! Sollte also die Rallye so richtig starten, dann gibt es bei den wenigen Favoriten kein Halten mehr!

Auffällig sind bereits jetzt die starken Zugewinne bei einigen Uran-Aktien und das fast unbemerkt von der Masse! Schauen Sie sich die Kursexplosionen bei unseren Favoriten Uranium Energy und IsoEnergy an! Hier konnten Sie seit meiner Vorstellung bereits tolle Gewinne einfahren. Eine Kursexplosion sehe ich auch bei Standard Uranium, sobald der erste hochgradige Treffer vorliegt!

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PAUKENSCHLAG IM URANSEKTOR: USA BEGRENZEN IMPORTE!

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US-URAN-AKTIEN STEHEN VOR EINER MASSIVEN RALLYE

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URANIUM ENERGY einer DER GEWINNER dieser Entwicklung

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BREAKING NEWS für den URANSEKTOR: Eine Meldung, die mit Begeisterung von den US-amerikanischen Uran-Unternehmen aufgenommen wird, da sie massiv davon profitieren werden, lief am Montag über die Ticker! Demnach wurden die Einfuhrquoten des russischen Urans in die USA neu ausgehandelt! Dabei wurde eine Vereinbarung mit Signalwirkung abgeschlossen!

Das US-Handelsministerium und das in russischem Besitz befindliche Nuklearunternehmen Rosatom konnten sich auf eine Verringerung der US-Importe von russischem Uran einigen, im Gegensatz dafür aber die Laufzeit verlängern.

Während die Einfuhrquote für US-Energieversorger derzeit noch 20 % beträgt, wird sie in den kommenden 20 Jahren auf nur noch 17 % begrenzt. Diese Einfuhr-Reduktion ist ein weiterer Schritt zur Wiederbelebung der US-Uranindustrie.

Was auf den ersten Blick mickerig erscheint, korrigiert folgender Vergleich! Die USA verbrauchen jährlich etwa 47 Mio. Pfund U3O8 für ihre Atommeiler. Unter Annahme dessen wird die russische Verpflichtung von 9,4 Mio. Pfund U3O8 auf weniger als 2,4 Mio. Pfund reduziert, was von da ausgehend einer Gesamtreduzierung von etwa 75 % entspricht!

Der US-Handelsminister Wilbur Ross, erklärte:

„Dieser Abkommensentwurf stellt einen richtigen und wichtigen Schritt für die amerikanische Atomindustrie dar. Wenn er finalisiert abgeschlossen ist, wird er zur Wiederherstellung von Amerikas nuklearem Energievorteil beitragen und die heimische Industrie vor russischem Dumping-Uran schützen.“

Das kommt natürlich Produktionsbereiten Unternehmen wie Uranium Energy recht! Denn auch dieses Unternehmen wird eines der größten Gewinner des Abschlusses sein. Amir Adnani, CEO von Uranium Energy begrüßt die neu ausgehandelten Konditionen ausdrücklich und sagte:

„Amerikas kommerzielle Reaktorflotte benötigt einheimisches Uran für die Versorgung und Versorgungssicherheit in ihren Vertragsportfolios. Da es heute keine Uranproduktion in den USA und weltweit viele Herausforderungen in der Versorgungskette gibt, besteht für unser Unternehmen als kostengünstiger, einheimischer Uranlieferant mit lizenzierten Projekten in energie- und bergbaufreundlichen Staaten wie Texas und Wyoming eine klare Chance.

Die starke parteiübergreifende Unterstützung für die Kernenergie in den Vereinigten Staaten ist aufregend, und wir freuen uns darauf, in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle bei der Energieunabhängigkeit Amerikas und bei den Zielen der Kohlenstoffreduzierung zu spielen.“

Der Chairman von Uranium Energy und ehemalige US-Energieminister Spencer Abraham ergänzte noch:

„Das DOC sollte für seine Arbeit zur Begrenzung der russischen Importe gelobt werden, während es gleichzeitig die Interessen der Verbraucher von US-Atomkraftwerken und der einheimischen Uran-Brennstoffkreislaufindustrie ausgleicht. Dieser Meilenstein wird die Voraussetzungen für Wachstum und Chancen in der heimischen Uranbergbauindustrie schaffen.

Am wichtigsten ist, dass der Änderungsantrag unsere nationalen Sicherheitsinteressen schützt, indem er eine übermäßige Abhängigkeit von russischem Kernbrennstoff für unsere Kernkraftwerke vermeidet, die 20 % des amerikanischen Stroms und etwa 55 % unserer kohlenstofffreien Energie liefern.

Das neue Abkommen mit Rosatom sowie die Einrichtung einer strategischen nationalen Uranreserve, die mit Atom aus dem eigenen Land aufgebaut wird werden ein Weg zur Erfüllung der Strategie der Regierung zur Wiederherstellung der Unabhängigkeit der amerikanischen Kernenergie sein.“

Das heißt also, dass neben den verringerten Einfuhren noch Uranreserven aufgebaut werden sollen, die zu einer weiteren Nachfrage führen werden. Hervorragende Nachrichten für den Uranpreis, aber noch mehr für die US-Uranproduzenten oder angehenden US-Uranproduzenten.

Doch das ist nicht die erste Gute Nachricht, die die Branche dieses Jahr für sich vereinnahmen kann. Denn vor noch nicht allzu langer Zeit veröffentlichte die ‚NFWG‘-Task Force ihre Empfehlung für einen funktionierenden US-Uranmarkt.

Der Bericht skizziert eine Vielzahl potenzieller Maßnahmen, welche die Eigenschaften der Kernkraft verbessern sowie den Uranabbau und dessen Verarbeitung und die Konversionsfähigkeiten wiederbeleben können. Damit kann auch die heimische Technologiekompetenz gestärkt und der Export wiederbelebt werden.

Direkt im Anschluss an die Empfehlungen des ‚NFWG‘-Berichtes beschloss die US-Regierung als Sofortmaßnahme, zur Stärkung der heimischen Atomindustrie die Schaffung einer Uranreserve, ein Budget in Höhe von 1,5 Milliarden USD für die kommenden 10 Jahre. Weitere Stützungsmaßnahmen werden noch erarbeitet, um sich zumindest bestmöglich der Abhängigkeit des Auslands zu entziehen und um evtl. sogar wieder Uranexporteur zu werden.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Uranreserve schon im Haushaltsentwurf für das Gesamtjahr 2021 enthalten ist, und über einen Zeitraum von zehn Jahren jährliche Käufe von 150 Mio. USD im Inland produzierten Urans enthält. Diese erste Maßnahme der Initiative zielt darauf ab, den heimischen Uranmarkt schnellstmöglich wiederzubeleben, der in den vergangenen Jahren fast sträflich vernachlässigt worden war und die gesamte Branche nahezu zum Erliegen brachte!

Weitere zukunftsweisende Empfehlungen für die Unternehmen bereits in Arbeit!

Der ‚NFWG‘-Bericht enthält zudem noch weitere Empfehlungen zur Unterstützung des Kernbrennstoffkreislaufs. Dazu gehören die Erhöhung der Forschungs- und Entwicklungsausgaben, um die Reaktortechnologie zu verbessern, sowie die Verringerung unangemessener Genehmigungs- und Regulierungslasten, die letztlich zu einer Angleichung der inländischen Wettbewerbsbedingungen führen.

DER Profiteur dieser Entwicklung! Anleger müssen jetzt reagieren!

Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC) ist ein in den USA ansässiges Unternehmen, das sich auf die Produktion, Erschließung und Exploration von Uran fokussiert hat und die neueste nordamerikanische Uranmine betreibt. Das Unternehmen besitzt eine der größten historischen Datenbanken zur Uranerschließung in den USA. Durch die Nutzung dieser Datenbanken konnte man weitreichende Gebiete zur Uranförderung im gesamten Südwesten der USA erwerben.

Das Unternehmen betreibt unter Anderem im Süden von Texas in Hobson noch die gleichnamige ‚Hobson’-Verarbeitungs-Anlage, die über sämtliche Genehmigungen verfügt und zentral zu UEC´s anderen Projekten liegt. Dazu zählt auch das Projekt ‚Palangana‘, ein ‚In-Situ-Recovery’-Urangewinnungsprojekt sowie das Projekt ‚Goliad‘.

Uranium Energy punktet mit vier ‚ISR‘-Minen in Texas und seiner eigenen ‚Hobson‘-Aufbereitungsanlage!

Zudem verfügen die Anlagen in Texas über einen ‚proof of concept‘ auf der Grundlage der tatsächlichen Produktion aus dem ‚Palangana‘-Projekt. Dieses Projekt wurde für 10 Millionen USD gebaut, wobei die Gesamtförderkosten bei unter 22,- USD pro Pfund Uran lagen. Die ‚ISR‘-Abbaumethode ist eine bewährte Methode, die sich durch niedrige Kosten und skalierbare Produktion auszeichnet. ‚ISR‘ macht rund 50 % der weltweiten Uranproduktion aus.

Uranium Energy ist noch extrem günstig!

Das Unternehmen verfügt über NI43-101 Uran-Ressourcen von insgesamt 104 Millionen Pfund. Im letzten Bullenmarkt 2010 wurde Uranium Energy mit bis zu 15,- USD je Pfund Uran bewertet. Heute nur mit etwa 2,- USD je Pfund U3O8. Dabei hat sich in den vergangenen 10 Jahren einiges im Unternehmen getan!

Die Ressourcen sind deutlich weiter fortgeschritten und im Jahr 2010 verfügte das Unternehmen über nur eine einzige vollständig genehmigte Mine, die ‚Palangana‘-Mine. Heute hält das Unternehmen dreifache Menge an U3O8 und verfügt über vier vollständig genehmigte Produktions-Projekte.

Gegenüber der damalig genehmigten Produktionskapazität von nur einer Million Pfund, verfügt das Unternehmen heute schon über vier Millionen Pfund, genehmigte Kapazität.

Der Bewertungsvergleich spricht Bände!

Bei Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC) sollte man statt der ‚Pfund im Boden‘-Bewertung, die üblicherweise von Analysten und Investoren angewendet wird, allerdings eher die Bewertung der kostengünstige ‚ISR‘-Abbauverfahren gegenüber den kostenintensiveren Verfahren anwenden.

Zusätzlich zum ‚Pfund-im-Boden‘-Verhältnis verwenden auch einige Analysten detaillierte ‚Discounted-Cashflow‘-Modelle ‚(DCF‘), um zum Nettoinventarwert (‚NAV‘) zu gelangen. Viele Faktoren werden in eine Tabelle eingepflegt, wie z.B. Verkaufspreis, Lebensdauer der Mine in Jahren, Urangewinnungsraten und -gehalte, Cash-Kosten der Produktion, Lizenzgebühren und Diskontsätze und unzählige andere. Sobald der Analyst seinen Nettoinventarwert für das Unternehmen erreicht hat, vergleicht er diesen mit der aktuellen Marktkapitalisierung, um zu einem „Preis zum NAV“-Verhältnis zu gelangen.

Derzeit ist eine Bewertung bei den Schwergewichten der Branche wie Cameco zum Beispiel, von etwa 1,0x ‚NAV‘ üblich. Uranium Energy wird derzeit gerade einmal mit einem ‚NAV‘ von 0,30x bewertet!

Zeitvorteil von mindestens sieben Jahren!

Bei der Bewertung von Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC) sollte man berücksichtigen, dass das Unternehmen bereits über alle Genehmigungen für seine ‚In-Situ‘-Rückgewinnung verfügt, deren Genehmigungsprozess gerne schon mal sieben Jahre oder mehr dauern kann!

Kaufempfehlung durch bekannten Analysten! Kursziel 3,50 USD!

Auch für die H.C. Wainwright-Analysten ist Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC)  gerade jetzt der Kaufkandidat Nummer 1 im Uransektor!

Denn mit seiner ‚Hobson‘-Verarbeitungsanlage und dem ‚Reno Creek‘-Projekt mit jeweils einer jährlichen Uran-Produktionskapazität von 2 Mio. Pfund (lbs) sei das Unternehmen einer der Hauptnutznießer der zukünftigen einheimischen Produktion.

Die sensationelle Wandlung der US-Politspitzen, Uran als strategisch wichtig für die nationale Sicherheit zu erklären und in den kommenden 10 Jahren 1,5 Mrd. USD zum Aufbau von Reserven zur Verfügung zu stellen, sowie Einfuhrbeschränkungen abzuschließen sei ein Befreiungsschlag für die gesamte Uranindustrie, so die Analysten! Deshalb halte man auch an seiner Erwartung deutlich höherer Uranpreise fest, die angesichts der aktuellen globalen Entwicklungen recht ausgeprägt ausfallen können. Denn die Änderung der ‚RSA‘ und die vorgeschlagene Uranreserve seien hervorragende Katalysatoren für deutlich höhere Preise.

Dieses Gesamtumfeld in Kombination mit den vielen fortgeschrittenen und Produktionsreifen TOP-Projekten seien Grund genug an seiner Kaufempfehlung für Uranium Energy mit einem Kursziel von 3,50 USD pro Aktie festhalten. Derzeit notiert die Aktie bei unter 1,30 USD!!!

Die Bewertung basiert auf einem ‚Discounted-Cashflow‘ (‚DCF‘) der zukünftigen Geschäftstätigkeit des Unternehmens, wobei ein unveränderter Diskontsatz von 8 % verwendet wird. Hinzu fügen die Analysten noch einen ‚In-situ‘-Wert von 35 Mio. USD für die UEC-Aktiva ‚Reno Creek‘, mit 41,5 Mio. USD, die Ressourcen von ‚Alto Parana‘ mit 40 Mio. USD für ‚Paraguay‘ und die anderen Aktiva.

Uranium Energy kann 98 Reaktoren versorgen!

Um sich die Produktionskapazität besser vorstellen zu können, führen wir einmal folgendes Beispiel an. Wenn das Unternehmen seine gesamtgenehmigte Menge von 4 Mio. Pfund produziert, kann man damit 98 amerikanische Reaktoren versorgen.

Sobald der Uranpreis in Richtung 45,- USD pro Pfund marschiert, ist der Produktionsbeginn für Uranium Energy ausgemachte Sache! Ab dann, so war aus dem Unternehmen zu hören, überlege man weitere Investitionen und Genehmigungen!

Der Vorteil gegenüber den Mitbewerbern ist eklatant!

Denn als ehemaliger Produzent verfügt das Unternehmen über eine eins A Infrastruktur und bewährter Produktion, die schon in 12 Monaten hochgefahren werden kann!

Investitionskosten von nur 10 Mio. USD und Produktionskosten von nur rund 22,- USD pro Pfund U3O8 zeigen, dass US-amerikanische ‚ISR‘-Projekte auf globaler Basis wettbewerbsfähig sind.

Deshalb hat das Unternehmen auch bei seiner neuesten Mine, ‚Burke Hollow‘ bereits im vergangenen Jahr mit der Erschließung begonnen und wird nach Fertigstellung als ‚Satelliten‘-Bohrlochfeld für die ‚Hobson‘-Aufbereitungsanlage dienen! Ein weiteren Alleinstellungsmerkmal von Uranium Energy!

Unser Fazit:

Angesichts der sich zugespitzten Lage am Markt sind weitere Kurssteigerungen, auch wenn begleitet von zeitweisen Rücksetzern, vorprogrammiert. Auf diese Kurssteigerungen wird Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC) wie ein Hebel wirken und so deutlich überproportional zum Uranmarkt steigen.

Wenn Sie wie wir dem Team um den Vorzeigeunternehmer Amir Adnani glauben, dann sollten Sie jetzt umgehend ein paar Stücke ins Depot legen. Denn nachdem die Uranpreise seit Jahren auf extrem niedrigen Niveau gedeckelt wurden, ging es dieses Jahr schon um rund 30 % nach oben, und damit zwischenzeitlich schon auf ein Vierjahreshoch! Auch die Uran-Aktien zucken bereits deutlich nach oben! Aber hier beginnt die Rallye erst noch!

Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC)) hat nachweisliche Erfahrungen in der Entwicklung von Uran-Projekten bis hin zur ‚Low-Cost’-Produktion. Das Unternehmen verfügt über ein großes diversifiziertes Portfolio an fortgeschrittenen, Erschließungs- und Explorationsuranprojekten. Zudem punktet das Unternehmen mit seiner eigenen ‚Hobson‘- Anlage und seiner 4 Mio. Pfund genehmigten Jahreskapazität, sowie einem nicht zu unterschätzenden Infrastrukturvorteil. Uranium Energy ist finanziell gut aufgestellt und kann seine Ziele deshalb konsequent weiterverfolgen.

Die Strategie, Explorationsdatenbanken zu erwerben und diese für Erwerbsvorhaben einzusetzen, hat sich bisher als sehr effektiv und profitabel erwiesen. Nun sollte es bald zum Zahltag kommen.

Uranium Energy Corp. (WKN: A0JDRR / NYSE: UEC) wird von herausragenden Spezialisten auf dem Gebiet der Urangewinnung und -exploration geleitet, die auf jahrzehntelange praktische Erfahrung in den Schlüsselaspekten der Exploration, der Erschließung und des Abbaus von Uran zurückblicken können.

Bei diesem Unternehmen ist das Gesamtpaket also komplett stimmig! Deshalb seien Sie dabei, wenn der Uran-Bullenmargt richtig loslegt und Uranium Energy sich mit seiner hochprofitablen Produktion „eine goldene Nase“ verdient!!!

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments!
Ihr JS Research-Team

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