In der Flachglasindustrie werden immer mehr hochwertige Gläser verarbeitet. Die Sortenvielfachheit steigt bei sinkender Produktionsdurchlaufzeit, vor allem bei VSG. Damit wächst auch der Wert der Restblätter, die im Zuschnitt entstehen. Was soll man damit machen?

Wer Restblätter nicht nutzt, verschenkt bares Gled!
Die schlechteste Lösung: Die Restblätter ‚irgendwo‘ abstellen und dann am Ende doch entsorgen, weil man kein Konzept hat, sie mit guter Ausbeute in die Optimierungen einzubeziehen.

Eine gute Lösung ist der Einsatz eines mechanischen Restblatt-Verwaltungssystems. Doch diese Storage-Systeme bedeuten erhebliche Investitionen. Nicht für jedes Unternehmen sind sie die optimale Lösung.

Clevere Software  bester Ertrag
A+W geht das Problem nun mit einer brandneuen Softwarelösung an – für viele Unternehmen der Königsweg. Das manuelle Resttraveren-Verwaltungssystem A+W Residual Stock Manager (RSM) nutzt zur Zwischenlagerung der Anschnitte Fächergestelle / -regale oder A-/ L-Racks und erzielt damit in Zusammenarbeit mit dem A+W Realtime Optimizer den bestmöglichen Ertrag.

Die Anschnitte werden manuell vom Schneidtisch genommen und auf Racks abgestellt, wobei der RSM Rack und ggf. Fach zuweist und in der Datenbank speichert. Von nun an ‚weiß‘ das System, welche Anschnitte welcher Glasart in welcher Größe auf welchem Gestell und in welchem Fach zur Optimierung zur Verfügung stehen.

Wenn der RSM bei einer künftigen Optimierung entdeckt, dass ein von ihm verwaltetes Restblatt mit guter Ausbeute eingesetzt werden kann, wird es diesen Anschnitt in die Optimierung einbeziehen. Das Restblatt kann problemlos zusammen mit einer Jumbo-Platte verwendet werden.

Es können auch mehrere RSM-Restblätter in einer Optimierung verwendet werden, ebenso wie mit dem System über mehrere Schneidtische optimiert werden kann. Bei Nutzung eines mechanischen Restplatten-Verwaltungssystems ist durch den Einsatz des RSM eine weitere Steigerung des Ertrags möglich. Bei der Verwendung von A-/L-Racks als Restblattspeicher ist zu bedenken, dass nur die jeweils äußere Scheibe auf dem Rack nutzbar ist. Der RSM berücksichtigt diese Besonderheit jedoch und erzielt auch mit solchen Racks die bestmögliche Ausbeute.

Ihr Vorteil:

Restblätter werden bei bestem Ertrag in laufende Optimierungen eingebracht
Keine Investition in teure mechanische Systeme erforderlich
Nutzung eines vom A+W Residual Stock Manager verwalteten Restplattenlagers über mehrere Schneidtische möglich
Einsatz im Zusammenspiel mit mechanischen Systemen mit guten Ergebnissen möglich
Reduktion des manuellen Suchaufwands
Zeitnahe Wiederverarbeitung
Reihenfolgeberücksichtigung zur Minimierung der Rüstzeit

Über die A+W Software GmbH

Software für Glas und Fenster

A+W ist globaler Marktführer für Software in der Flachglasindustrie, Glasverarbeitung sowie der Fenster- und Türenherstellung. A+W entwickelt ERP-, PPS- und Optimierungs-software, um Glas- und Fensterhersteller effizienter zu machen.

A+W Lösungen steuern und optimieren die gesamte Wertschöpfungskette vom Basisglas bis zum fertigen Fenster- oder Fassadenelement. A+W Produkte sind für kleine, mittelständische und große Unternehmen geeignet.

A+W Software optimiert den Ertrag der Kunden, senkt die Produktionskosten, verkürzt die Durchlaufzeiten, verbessert die Qualität und erhöht damit maßgeblich den die Zufriedenheit der Anwender.

Seit mehr als vierzig Jahren ist das Unternehmen am Markt und verkauft seine Produkte weltweit.

A+W arbeitet eng mit den erfahrensten und kompetentesten Unternehmen und Technologiepartnern der Branche zusammen. Diese enge Vernetzung hilft A+W, jederzeit die bestmöglichen Lösungen für die Anforderungen seiner Kun-den zur Verfügung zu stellen.

Die A+W Software GmbH ist eine hundertprozentige Tochterfirma der Constellation Software Inc, die an der Börse von Toronto unter dem Symbol „CSU“ gelistet ist. Diese Unternehmensgruppe akquiriert und managt branchenspezifische Softwareunternehmen.

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