Bischof + Klein hilft im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Der Verpackungs- und Folienspezialist mit Stammsitz in Lengerich trägt mit seinen Produkten zur Versorgungssicherheit bei. Aufgrund der großen Nachfrage nach flexiblen Verpackungen für Hygieneprodukte waren sogar Sonderschichten notwendig. Verpackungen werden in der Corona-Krise offiziell als systemrelevant eingestuft.

Dringend nachgefragt sind gerade auch die technischen Folien von Bischof + Klein. Der Bedarf an Schutzfolie für Kunststoffplatten und –filme zur Herstellung von Schutzmasken, Schutzbrillen und Trennwänden ist kurzfristig angestiegen. „Durch schnelle Abstimmung zwischen Vertrieb, Planung und Betrieb konnten wir hier sofort reagieren. Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen, die dies mit ihrem Einsatz ermöglichen“, erklärte Dr. Tobias Lührig, CEO von Bischof + Klein.

Das Lengericher Familienunternehmen hat in den vergangenen Wochen zudem größere Mengen Atemschutzmasken, Schutzkittel und Desinfektionsmittel gespendet. Für das Pflegelazarett in Lengerich stellte Bischof + Klein leihweise Spinde für das Pflegepersonal zur Verfügung. 100 Schutzvisiere zum Schutz vor möglicher Tröpfcheninfektion überreichte Ausbildungsleiter Klaus Rogge gerade erst an Bürgermeister Wilhelm Möhrke. Die Stadtverwaltung will sie in Bereichen einsetzen, wo dieser Schutz besonders nötig ist.

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