Videos gehören in der Online-Welt, speziell dabei auch in der Kommunikation mit Kunden, Mitgliedern, Fans, quasi zum guten Ton. Die Stadtwerkewelt macht da keine Ausnahme! Was liegt also näher, als filmisch zu zeigen, wie Stadtwerke arbeiten? „Speziell in der jetzigen Krisensituation kann das durchaus zur Beruhigung der Lage beitragen“, ist Andreas Bartsch, der bei der ASEW den Bereich Film betreut, überzeugt. „Und seien wir doch mal ehrlich: Liest man lieber einen langen Text, der sich womöglich über mehrere Seiten streckt – oder schaut man lieber einen flott geschnittenen Film, der dieselbe Botschaft transportiert, nur eben effizienter?“
Erste Projekte dieser Art sind bereits umgesetzt: Die Stadtwerke Speyer und die Stadtwerke Rheine machten den Anfang. Beide griffen auf das ASEW-Angebot zurück und ließen durch das Filmteam der ASEW Filme für die Kundenkommunikation erstellen. Dabei lieferten beide Unternehmen Gigabytes an Filmmaterial; Konzeption, Schnitt und Erstellung eines abnahmefähigen Films oblag dem ASEW-Team – Musik-Komposition inklusive. Das Ergebnis: Individuelle, auf die Bedürfnisse und die Obliegenheiten vor Ort zugeschnittene Filme, die sich sehen lassen können.
„Unser ‚Produkt‘ ist keine austauschbares White Label“, sagt Timo Kebel, seines Zeichens verantwortlicher Kameramann und Videoproducer bei der ASEW. „Wir setzen vielmehr die Ideen um, die im Stadtwerk entstehen, bringen so die Menschen, die täglich Strom, Gas, Wasser sicher in die Häuser von Millionen Menschen bringen, näher zu diesen. Nicht nur erzeugen wir so ein grundsätzliches Verständnis für den Wert der Arbeit, die Stadtwerke täglich leisten. Wir zeigen damit, welchen Wert Stadtwerke gerade in der Krise haben! In jedem Fall entsteht ein Film, der einzigartig und sehr subjektiv nicht irgendein ein Stadtwerk und die Menschen, die es ausmachen, zeigt – sondern genau das vor Ort verankerte und bekannte Stadtwerk!“
Bereits seit 2015 ist die ASEW im Bereich Film aktiv. Erste Schritte erfolgten als interne Produktionen für den eigenen YouTube-Kanal. Kontinuierlich wurde die verfügbare Kapazität ausgeweitet. Ein wichtiger Schritt dabei war die Beteiligung der ASEW im Projekt WindNODE: Hier erstellte das ASEW-Filmteam filmische Beiträge zu einzelnen Projektansätzen. So konnten wichtige Erfahrungen gesammelt werden, die jetzt in das neue Angebot einfließen. „Gemeinsam mit Stadtwerken, die ihren Kunden zeigen wollen, wie sie in der aktuellen Krise immer noch schlagkräftig und wirksam sind, produzieren wir einen dafür zugeschnittenen Film“, ergänzt Andreas Bartsch. „Dieser ist passgenau auf die die richtige Kundenansprache gerichtet: Persönlich, individuell, nah, menschlich!“
Das neue ASEW-Angebot knüpft auch an die bereits länger für ASEW-Mitglieder angebotenen, animierten Erklärfilme an. Mittlerweile 20 Filme umfasst dieses Angebot, deren Themenspektrum sich von den Strompreisbestandteilen über Klimaneutralstellung bis zu Stadtwerke-Leistungen wie Kleinkessel-Contracting, Mieterstrom oder PV-Pacht spannt.
Neugierig geworden? Dann gibt es im ASEW-YouTube-Kanal eine Kostprobe.
Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) ist mit bundesweit mehr als 300 Mitgliedern das größte deutsche Stadtwerke-Netzwerk für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Die ASEW wurde 1989 aus dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) heraus gegründet. Das Ziel: Eine rationelle, sparsame und umweltschonende Energie- und Ressourcenverwendung zu fördern. Die ASEW berät und unterstützt ihre Mitglieder in diesen Bereichen und entwickelt für sie innovative Produkte und Dienstleistungen, die zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Das Portfolio der ASEW umfasst Produkte für Vertrieb und Kundenberatung, außerdem Seminare und Qualifizierungsangebote sowie eine Kunden- und Fördermittelberatung.
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