Die ‚NW‘- Zone im Schnellüberblick
Die ‚NW Zone‘ innerhalb des ‚Douay‘-Projektes zeichnet sich durch großes Potenzial aus. Vorangegangene 3D Untersuchungen zeigten bereits eine breite und hochgradige Mineralisierung an. Bei nachfolgenden Untersuchungen wurde unter anderem ein ‚Step-Out‘-Bohrloch gebohrt, welches das Ressourcengebiet der ‚NW‘-Zone noch weiter in Richtung Westen erkunden soll. Bei anderen Bohrungen wurden bereits durchschnittlich 3,15 g/t Gold über 8,9 m gemessen. Es handelt sich somit um ein sehr aussichtsreiches Gebiet, das von Maple Gold weiterhin genau untersucht wird.
Die ‚Nikita‘-Zone im Schnellüberblick
Auch innerhalb der ‚Nikita‘-Zone konnte Maple Gold – https://www.commodity-tv.com/play/maple-gold-mines-drilling-new-high-grade-extension-531-zone/ – bereits einige sehr gute Entdeckungen machen. Zuvor durchgeführte Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis, dass in dieser Zone höchstwahrscheinlich schon heute rund 100.000 Unzen Gold beherbergt sind. Darauf aufbauend werden in diesem Jahr zusätzlich ‚Infill‘-Löcher gebohrt, die darauf abzielen, die oberflächennahe, neigungsaufwärts gerichtete, Ausprägung der hochgradigen Mineralisierung besser zu definieren.
Fred Speidel, Vice Präsident Gold Exploration von Maple Gold Mines, sagte stellvertretend für die Mitarbeiter: „Unser gesamtes Team ist vom Potenzial der ‚NW‘-Zone begeistert, insbesondere in Analogie zu unseren Erfolgen in der Zone ‚531‘ im vergangenen Jahr. Die ‚NW‘-Zone hat den Vorteil einer oberflächennahen hochgradigen Mineralisierung, die wir zu erweitern versuchen. Unsere Bohrziele im Ressourcenbereich konzentrieren sich weiterhin auf Gebiete, die unserer Ansicht nach, das größte Potenzial für die Hinzufügung hochgradiger Unzen bieten und unser Unternehmen weiter nach vorne bringen.“
Die ‚531‘ und ‚Porphyr‘-Zone
In der Zone ‚531‘ wurden zwei Bohrlöcher abgeschlossen, die sehr hochgradige Ergebnisse lieferten. Dies verdeutlicht beispielsweise Bohrloch DO-19-262, in dem 2,81 g/t Gold über 51 m gefunden wurden. Weitere Ergebnisse befinden sich derzeit im Labor zur Auswertung, was für die Aktionäre einen zunächst stetigen Nachrichtenfluss bedeutet. Und der könnte durchaus positiv ausfallen, da das Management derzeit von beträchtlichem Erweiterungspotenzial ausgeht.
Im Gegensatz zur Zone ‚531‘ ist die ‚Porphyr‘-Zone noch nicht so umfassend untersucht worden. Sie weist allerdings schon jetzt einen überdurchschnittlich hohen Gehalt auf, der direkt ab der Oberfläche beginnt. Das Unternehmen plant hier neun Bohrungen durchzuführen, die bereits in der zweiten Hälfte des Winterbohrprogramms beginnen werden.
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