Mit Blick auf das vergangene Jahr freut sich die FJD AG über ihr deutliches Wachstum. Dieses resultiert besonders aus den Aktivitäten rund um das Thema „digitale Verwaltung“.  Fast jede Behörde beschäftigt sich zurzeit intensiv mit Themen rund um das Onlinezugangsgesetz. Dabei tauchen viele Fragen auf wie zum Beispiel: „Was muss ich anbieten?“, „Was muss ich tun?“, Wo kriege ich das benötigte Budget her?“ Diese Fragen verbreiten große Unsicherheit innerhalb der Verwaltungen. Die FJD AG bietet hierzu deshalb eine anerkannte und umfangreiche Lösung. Sie macht es den Kunden leicht und trifft demnach auf entsprechend großes Interesse.

Das bereits im Sommer 2017 beschlossene Gesetz zur Onlinezugangsverbesserung zieht inzwischen umfassende und weitreichende Aktivitäten nach sich. In 2019 sind viele dieser Fragen beantwortet und die notwendigen Aktivitäten eingeleitet worden. Das Wachstum in diesem Umfeld schreitet deutlich voran. So nahmen unter anderem Digitalisierungslabore in den Bundesländern ihre Arbeit auf. Ferner erabeiten Bundes- sowie Landesredaktionen sogenannte „FIM Stammdatenschemata“. Auf deren Basis können die verschiedenen Hersteller weitestgehend einheitliche Antragssysteme erstellen.

Wachstum im E-Government-Umfeld

Doch nicht nur die Politik treibt das Wachstum im E-Government voran. Auch in der freien Wirtschaft ist das Thema angekommen. Immer mehr Unternehmen spezialisieren sich und bauen ein passendes Angebot auf. So auch das mittelständische Unternehmen „FJD Information Technologies AG“ aus Kirchheim bei München. Seit vielen Jahren bereits in den Landes- und Bundesgremien engagiert, nutzt das Unternehmen nun den Rückenwind.

Mit einem frischen Angebot in Form eines „Software as a Service“-Konzeptes macht die FJD AG es den Kunden leicht. Denn sie entwickelte einen App-Store, der bereits heute Hunderte von AntragsApps online verfügbar macht. Mit dem stetigen Wachstum dieser Zahl steigt auch die Attraktivität der Plattform GovOS. Darüber hinaus bietet die Plattform den weiteren Vorteil der Nachnutzung sämtlicher bereits erstellte Online-Verwaltungsverfahren.

Das große Wachstum geschieht insbesondere durch die Förderrichtline „Digitales Rathaus“ der Bayerischen Regierung. Gemeinsam mit dem umfassenden Angebot im GovOS App-Store schreitet die Umsetzung des OZG nun rasant voran. Richtungsweisend zeigte sich die Kommunale 2019 auf dem Nürnberger Messegelände. Über 40 Ausstellern verdeutlichten die Attraktivität des Themas E-Governement. Somit erhielten die Besucher ein Gefühl dafür, wohin die Reise und in der digitalen Verwaltung geht.

Lösungsansatz mit großem Potenzial

„Wir haben eine Lösung, die knapp 400 Online-Verwaltungsleistungen einschließt. Jede Kommune und jedes Landratsamt befindet sich in der Lage, diese Leistungen direkt zu nutzen. Durch die aktuelle Förderung besteht großes Interesse an den bereits fertigen Lösungen, die wir komplett förderfähig mit allen Basisdienstleistungen anbieten“, erzählt Tobias Ullrich, Vertriebsleiter der FJD AG. Inzwischen entschieden sich zahlreiche Kommunen und Kreise zu einer Umsetzung mit GovOS. Sie stellen bereits erste Förderanträge und man erwartet für 2020 eine zügige Umsetzung in Bayern.

Neben den bayerischen Kunden setzen die Bundesländer Thüringen und Niedersachsen durchgängig auf die Lösungen der FJD AG. Darüber hinaus verschiedene Landesredaktionen und die Bundesredaktion. Das sehr erfolgreiche Geschäftsjahr 2019 mit seinem kräftigen Wachstum hinterließ bei der FJD AG einen bleibenden Eindruck. Das deutliche Wachstum spiegelt sich auch im  Personalstand wider. Im Sommer bezog das Unternehmen eine zweite Niederlassung, da die bestehenden Büroräume aus allen Nähten platzten. Nun ist ausreichend Raum vorhanden, um das Wachstum auch im kommenden Jahr abzubilden.

Das Thema E-Government und „Digitalisierung der Verwaltung“ steht noch am Anfang. Deshalb erwartet die FJD AG für die Zukunft noch mehr Aktivität bei allen Behörden und Beteiligten. Sie schaut zurück auf ein sehr bewegtes Jahr im E-Government-Umfeld und ist sehr dankbar für das in sie gesetzte Vertrauen. Darüber hinaus bedankt sie sich für die gute Zusammenarbeit mit ihren Kunden, die nicht selbstverständlich ist. „Nur so kann ein solch schnelles Wachstum gelingen“, sagt Frank Jorga, Vorstand der FJD AG.

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