Die handelspolitischen Spannungen zwischen China und den USA sowie die Leitzinssenkungen der amerikanischen Zentralbank führten zu einer gedämpften weltweiten Nachfrage. Diese Entwicklung könnte sich nun im neuen Jahr ins Gegenteil umkehren. Die Nachfrage steigt und die Kupferbestände sind niedrig. Diese Angebotsbeschränkungen und eine steigende Nachfrage könnten zu einer Rallye des Metalls führen.
So sieht es beispielsweise Goldman Sachs oder auch die Bank of Amerika, Citi oder auch Morgan Stanley. Sie alle erwarten eine positive Entwicklung des Kupferpreises für 2020. Auch aus der Geschichte lässt sich ablesen, dass auf Preisanstiege bei den Edelmetallen oft Anstiege bei den Basismetallen zu verzeichnen waren.
Auch die Investmentbank Jefferies ist besonders optimistisch für den Kupferpreis. Denn, so Jefferies, das aktuelle Angebot könne nicht einmal eine leichte zyklische Erholung der Nachfrage erreichen. Die Gewinner sind klar die Gesellschaften, die Kupfer besitzen.
Beispielsweise Copper Mountain Mining – https://www.rohstoff-tv.com/… -. An der jährlich etwa 90 Millionen Pfund Kupferäquivalent produzierenden Copper Mountain Mine ist die Gesellschaft zu 75 Prozent beteiligt. Aber auch in Australien ist Copper Mountain auf Kupfersuche. Das Eva-Kupferprojekt (genehmigt und entwicklungsbereit) in Queensland konnte kürzlich mit einer Erhöhung der Mineralressourcen punkten.
Auch Skeena Resources – https://www.rohstoff-tv.com/… – besitzt mit seinem Kupfer-Gold-Projekt GJ, neben den Goldminen Snip und Eskay, alle in British Columbia gelegen, ein äußerst aussichtsreiches Projekt. Eine geschätzte Lebensdauer von 25 Jahren und geringe Anfangsinvestitionen sind das Plus. Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Copper Mountain Mining (- https://www.resource-capital.ch/… -) und Skeena Resources (- https://www.resourcecapital.ch/… -).
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