Das zehn Bohrungen umfassende und 1.934 Bohrmeter lange Explorationsprogramm, auf dem unternehmenseigenen ‚Snip‘-Projekt im ‚Golden Triangle‘ von British Columbia, lieferte während der oberirdisch angesetzten Bohrungen innerhalb des ‚200 Footwall Corridors‘ signifikante Gehalte mit 131,91 g/t (Gramm pro Tonne) Gold (Au) über 1,50 m inklusive 3.390,00 g/t Au über 0,50 m ab 249,60 m Tiefe. Eine weitere Bohrung schnitt 7,37 g/t Au über 6,65 m inklusive 23,40 g/t Au über 1 m und 35,70 g/t Au über 0,50 m ab nur 41 m. Diese Bohrungen erweiterten sogar den ‚200 Footwall Corridor‘.
Neue Vererzung in ‚Snip Footwall‘ entdeckt
Neben diesen ohnehin schon hervorragenden Ergebnissen aus den ‚Phase-I‘-Bohrungen konnte zudem ein isolierter, historischer und unvollständig beprobter hochgradiger Abschnitt im ‚200 Footwall Corridor‘ validiert werden. Bestätigt wurde auch die im Jahr 1997 getätigte Untertagebohrung, die mit 26,83 g/t Au über 3,40 m besonders hervorstach.
Die neuen Ergebnisse belegen nicht nur historische Bohrungen, sondern führten auch zur Entdeckung einer neuen, sehr hochgradigen Vererzung mit durchschnittlich 1.131,91 g/t Au über 1,50 m, einschließlich eines signifikanten Teilabschnitts mit viel sichtbarem Gold bei einem Gehalt von 3.390 g/t Au über 0,50 m.
Diese neue Vererzung befindet sich ungefähr 50 m tiefer als die durch die Bohrung UG-2610 definierte Vererzung und weitere 75 m tiefer als die interpretierte Projektion des ‚200 Footwall Corridors‘. Um das neu entdeckte hochgradige Vorkommen zu überprüfen, werden Folgebohrungen geplant.
„Wir freuen uns sehr über diese neue Entdeckung und das bestätigte Explorationspotenzial dieses Gebietes“, sagte Paul Geddes, Vice Präsident Exploration and Resource Development. „Bisherige Betreiber konzentrierten sich nicht auf die Erkundung der Abschnitte im Liegenden der ehemaligen ‚Snip‘-Mine, weshalb es in diesen Bereichen an Bohrungen mangelt. Darüber hinaus reichten historische Bohrungen oft nicht bis in die erforderlichen Tiefen, um diese Ziele zu überprüfen, und die historische Probenahme aus der Vererzung war selektiv und unvollständig. Wie wir mit dem Explorationsprogramm 2019 gezeigt haben, besteht auf ‚Snip‘ ein beachtliches Potenzial.“
Da bis dato nur analytische Ergebnisse für den bekanntgegebenen Abschnitt aus der Bohrung S19-044 eingegangen sind, werden die Analysen in der Nähe der ursprünglich im Jahr 1997 anvisierten Vererzung, die noch ausstehen, umso spannender. Skeena hat auf demselben Profilschnitt noch eine zweite Explorationsbohrung niedergebracht, die auf die Vorkommen in 100 m Fallrichtung weiter abzielt. Auch diese Analyseergebnisse stehen noch aus.
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