Wie das Unternehmen mitteilte, hat man jetzt die lang ersehnte Lizenz für den Cyanid-Einsatz erhalten, um das Gold aus dem Erz auslaugen zu können. Da es für das Unternehmen so gut wie sicher war, diese Lizenz zu erhalten, wurden bereits rund 300.000 Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Gehalt von 2,13 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au) abgebaut, zerkleinert und auf dem Laugungspad aufgestapelt. Dieses Material kann nun ausgelaugt werden. Derweil läuft der Erzabbau und dessen Aufbereitung kontinuierlich weiter, so dass dem vom Unternehmen ausgegebenen Produktionsziel von rund 60.000 Unzen Gold im Jahr 2020 nichts im Wege stehen sollte.
Nun, so das Unternehmen – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299041 – weiter, werde man sich verstärkt auf die Machbarkeitsstudie für den zweiten Projektausbau des ‚ATO‘-Projektes konzentrieren, um eine Jahresproduktion auf etwa 150.000 Unzen Gold zu Förderkosten von rund 335,- USD je Unze Gold hochzufahren. Parallel dazu würden auch weiterhin Explorationsbohrungen auf dem sehr vielversprechenden Goldprojekt ‚Uudam Khundii‘ durchgeführt.
Die Wandlung von einer Explorationsgesellschaft hin zu einem Produzenten mache auch einen CEO-Wechsel erforderlich. Deshalb hat der bisherige Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzende Matthew Wood seinen CEO-Posten an Herrn Bataa Tumur-Ochir abgegeben.
Herr Tumur-Ochir, der übrigens Mitgründer der Gesellschaft ist, hat maßgeblich an der Führung und dem Wachstum des Unternehmens mitgewirkt. In seiner früheren Funktion als Executive Vice Präsident Mongolei leitete er die Erschließung der ‚ATO’-Goldmine von der ersten Bohrung bis hin zur modernsten und internationalsten Standardgoldmine in der Mongolei.
„Es war eine Ehre, CEO und Präsident von Steppe Gold in einer äußerst herausfordernden Phase gewesen zu sein“, sagte Wood im Rahmen der Veröffentlichung der Pressemeldung, doch nun sei der Zeitpunkt gekommen, das Zepter an Herrn Tumur-Ochir zu übergeben, der das Unternehmen energisch auf das nächste Level katapultieren werde.
Matthew Wood kehrt dem Unternehmen aber nicht den Rücken, sondern wird auch weiterhin als Vorstandsvorsitzender fungieren sowie die Überwachungsfunktion der Geschäftsführung, deren Wachstums- und Expansionsstrategie ausführen.
Aurania Resources geophysikalische Untersuchungen deuten auf hohes Kupferpotenzial hin
Nach anhaltend guten Nachrichten, wie zuletzt der Fund einer Straße, die den Goldabbau in der Kolonialzeit bestätigt, deuten neueste Untersuchungen auf ein massives Kupferpotenzial auf Aurania Resources (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) ‚Lost Cities – Cutucu‘-Projekt hin. So sei direkt über dem geophysikalischen Merkmal ‚Tsenken N2‘, dass bei der luftgestützten magnetischen Untersuchung über dem unternehmenseigenen Projekt ‚Lost Cities – Cutucu‘ im Südosten Ecuadors entdeckt wurde, bei einer Bodenprobenahme eine starke Anreicherung von Kupfer identifiziert worden.
Die Bodenuntersuchung hat eine Kupferanreicherung auf einer Fläche von 2.000 m Länge und 300 m Breite identifiziert.
Dr. Keith Barron, Chairman und CEO von Aurania – https://www.commodity-tv.com/play/aurania-resources-drill-targets-at-yawi-outlined/ -, erklärte diesen weiteren signifikanten Fund wie folgt: „Die Überlagerung einer starken Kupferanreicherung im Boden über dem magnetischen Merkmal ‚Tsenken N2‘ sowie die Veränderung in sporadischen Aufschlüssen deutet darauf hin, dass es sich um ein Porphyr-Kupferziel handelt. Diese Erkenntnis ist ein großer Fortschritt für unser Unternehmen, denn viele Dutzende ähnlicher Ziele, die zunächst auch als zweitrangig interpretiert wurden, sind nun in den geophysikalischen Daten aus unserem Grundstück ersichtlich. Diese Ergebnisse bestärken uns in der Überzeugung, dass unser Projekt nicht nur ein großes Potenzial für Gold hat, sondern auch eine bedeutende Kupferregion werden kann. ”
Aufgrund der Brisanz dieser neuen Entdeckungen werden nun zügig von den Zielen ‚N1‘, ‚N3‘ und ‚N4‘ Bodenproben entnommen, und zwar nach dem gleichen Schema wie sie bei ‚Tsenken N2‘ durchgeführt wurden. Danach sollen direkt Gesteinssplitterproben und die Vorbereitung von Erkundungsbohrungen folgen. Der Umfang und der Zeitpunkt der Bohrungen hängen allerdings davon ab, wie viele der zukünftigen geophysikalischen Ziele eine ähnliche Kupferanreicherung aufweisen. Sollte sich herauskristallisieren, dass ein ‚Cluster‘ an Zielen vorliegen könnte, werde das Programm natürlich unverzüglich ausgeweitet.
Auch die Bohrungen auf dem Projektteil ‚Yawi‘ laufen unvermindert weiter. So wurde nach der Fertigstellung des zweiten Lochs auf ‚Yawi A‘ das Bohrgerät zum Ziel ‚Yawi B‘ verlegt, wo nun das unter einer ausgedehnten Sinterfläche nach Süden geneigte Bohrloch YW-003 gebohrt wird. Die derzeitige Bohrtiefe liegt bei rund 65 m. Zum Vergleich: die beiden Bohrungen auf dem ‚Yawi A’ wurden 533 m bzw. 559 m tief gebohrt.
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