Die Hochschule Aalen belegt im neuen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) im Bereich Maschinenbau sowie bei den interdisziplinären Ingenieurwissenschaften im Studiengang „Advanced Materials and Manufacturing“ in vielen Bereichen Spitzenplätze.

Die befragten Masterstudierenden im Maschinenbau loben dabei vor allem die sehr gute Studienorganisation, das soziale Klima zwischen Studierenden und Lehrenden, den einfachen Zugang zu Lehrveranstaltungen sowie die Möglichkeit, das Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen.

„Wir legen großen Wert auf eine zukunftsorientierte moderne Lehre mit einem hohen Praxisanteil“, sagt Prof. Dr. Jürgen Trost, Dekan der Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik. „Durch die Digitalisierung verändern sich auch die Aufgabenfelder im Maschinenbau und damit die Bedürfnisse der Wirtschaft. Darauf stellen wir uns ein und statten unsere Studierenden mit den notwendigen Fähigkeiten aus.“

So wurde zum Beispiel erst Ende November ein neues Labor für Digitalisierung und Realisierung an der Hochschule eröffnet, in dem die Studierenden mit 3D-Druckern, Lasercuttern, VR-Brillen oder einem Fahrsimulator an innovativen Produkten und Anwendungen arbeiten.

Die Hochschule Aalen ist eine der forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland. Das schlägt sich auch im CHE-Ranking nieder. In der Kategorie „Forschungsgelder pro ProfessorIn“ belegt die Hochschule Aalen im Maschinenbau ebenfalls einen Spitzenplatz.

Bei den interdisziplinären Ingenieurwissenschaften konnte die Hochschule Aalen im Studiengang „Advanced Materials and Manufacturing“ ebenfalls punkten und ist in den Kategorien „Allgemeine Studiensituation“, „Lehrangebot“ und „Betreuung“ gleich drei Mal in der Spitzengruppe vertreten. Die Studierenden beurteilten vor allem die Bereiche Anregung zur eigenen kritischen Reflexion von Sachverhalten, die Vermittlung/Einübung von wissenschaftlichem Denken allgemein und auch die Möglichkeit der individuellen fachlichen Schwerpunktsetzung als überaus positiv.

Studiendekan Prof. Dr. Volker Knoblauch: „Wir bieten mit dem Studiengang Advanced Materials and Manufacturing ein innovatives Masterprogramm an, bei dem der Schwerpunkt auf der angewandten Forschung liegt. Im Zentrum stehen dabei innovative Werkstofflösungen und Produktionstechnologien zum Klimaschutz und zur Schonung limitierter Ressourcen. Das Ranking zeigt, dass das bei den Studierenden nachgefragt ist und sie an der Hochschule Aalen bestens auf die Zeit nach dem Studium vorbereitet werden.“

Die kompletten Ergebnisse des CHE-Rankings, das als das umfassendste und detaillierteste Hochschul-Ranking im deutschsprachigen Raum gilt, können ab sofort auf www.zeit.de/masterranking abgerufen werden.

Studieninteressierte können sich noch bis zum 15. Januar 2020 an der Hochschule Aalen für das kommende Semester bewerben. Alle Informationen zum Angebot und zum Bewerbungsverfahren finden Sie auch auf www.hs-aalen.de/bewerben

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