Wie Verivox berichtet wollen bislang 177 örtliche Stromversorger ihre Preise um durchschnittlich 5,4 Prozent erhöhen. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden müsse in den von den Strompreiserhöhungen betroffenen Regionen mit Mehrkosten von durchschnittlich 64 Euro pro Jahr rechnen. Wer allerdings in eine Solaranlage investiert kann langfristig Stromkosten sparen und Strom selbst erzeugen.
Das Portal Check24, das 171 angekündigte und seit August vorgenommene Preiserhöhungen zählt, ermittelte einen durchschnittlichen Anstieg von 5,3 Prozent. Grund für die Strompreiserhöhungen sind Umlagen und Netzgebühren. Die EEG-Umlage steigt zum Jahreswechsel um rund 5 Prozent auf 6,756 Cent je Kilowattstunde. Sie macht rund 22 Prozent des gesamten Strompreises aus.
Um als Privatperson steigene Stromkosten zu vermeiden, bietet sich die Investition in eine Solaranlage an. Die eigene Stromerzeugung vermindert Kosten enorm. Die Investition in eine Photovoltaikanlage rechnet sich bereits nach einigen Jahren. Auch Mieter haben durch Balkonsolar die Möglichkeit eigenen Strom zu erzeugen.
Bei Fragen rund um das Thema Photovoltaik steht die iKratos GmbH allen Interessenten gerne zur Verfügung. Kontaktmöglichkeiten per Telefon: 09192 992800 oder E-mail: kontakt@ikratos.de
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