Nachdem der Softwarehersteller BSI letztes Jahr sein neues Produkt, die Digitalisierungs- und Marketing-Automation-Plattform BSI Studio, präsentiert hat, folgt nun das nächste Highlight: die Lancierung der innovativen KI-Lösung BSI Brains, die auch aus der Cloud bezogen werden kann. Die neue, selbstlernende KI-Plattform wurde erstmals am BSI User Group Meeting von 5. bis 6. November 2019 im Schweizerischen Think-Tank GDI vorgestellt.
Mehr Intelligenz im Kundenbeziehungsmanagement, einfache Anwendung – das wünschen sich wohl alle Unternehmen. Mit Künstlicher Intelligenz, die so einfach zu verwenden ist wie eine App, kann der Softwarehersteller BSI per sofort dienen: Am BSI User Group Meeting, dem grössten BSI Kundenanlass mit über 200 Teilnehmern, zeigten die passionierten Produktentwickler, wie Unternehmen unabhängig von der Datenmenge und Rechenzentrumgrösse von KI in Marketing, Sales und Service profitieren können.
«Machine Learning und Künstliche Intelligenz sind essenziell. Sie werden unser Leben wie auch die Interaktion zwischen Kunde und Unternehmen auf vielfältige Weise prägen. Sie eröffnen ganz neue Möglichkeiten für proaktive, bedarfsgerechte Kommunikation in Echtzeit», konstatiert KI-Experte und BSI Gründungsmitglied Chris Rusche. Zusammen mit dem Machine Learning Team von BSI entwickelten ML-Experte Christoph Bräunlich und er eine mächtige und dennoch intuitive KI-Lösung, die vollständig in BSI CRM bzw. in die Marketing-Automation-Plattform BSI Studio integriert ist.
Grosser Pluspunkt: Nahtlose Integration in CRM und Marketing Automation
Das Besondere an BSI Brains: «BSI Brains demokratisieren die KI. Die Lösung erlaubt Marketing-, Sales- und Service-Verantwortlichen den Einsatz von KI», so Chris Rusche. In der Kombination aus Einfachheit, Mächtigkeit und nahtloser Integration in das CRM bzw. die Marketing Automation sieht der passionierte Produktentwickler den grossen Mehrwert gegenüber anderen Lösungen am Markt. Diese versprechen zwar häufig KI, sind aber de facto ohne externe Unterstützung von Data Scientists nicht bedienbar und generieren isoliert wenig Nachhaltigkeit und Mehrwert. «Zusammen mit BSI Studio entsteht so eine selbstlernende Lösung, die nicht nur denkt und entscheidet, sondern dann auch entsprechend handelt», ergänzt Chris Rusche begeistert.
Wie Unternehmen profitieren: Die Einsatzgebiete von BSI Brains
Die Einsatzgebiete von BSI Brains sind nahezu unerschöpflich. Sie reichen von der Texterkennung von E-Mails (mit automatisierter Triage bzw. Beantwortung) über Fraud Detection bei Banken, Versicherungen und Online-Händlern, dem Errechnen von Kündigungswahrscheinlichkeiten, bis hin zu Sentiment-Analyse, Next-Best-Action-Empfehlungen und präventiven Services. Das ist aber längst nicht alles: Die Brains lernen ständig dazu und optimieren ganze Kampagnen. Selbst aus etwas scheinbar so profanem wie der E-Mailadresse eines Kontakts können sie viele hilfreiche Informationen herausziehen wie beispielsweise Hinweise zu Seriosität, Geschlecht und der Art der E-Mailadresse (privat oder geschäftlich). «Die einfache Bedienbarkeit, die umfängliche Integration und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten formen den USP von BSI Brains. Unsere Kunden können ohne unsere Unterstützung von den Stärken der KI profitieren und Neuronale Netze, die früher den Datengiganten vorenthalten waren, für sich nutzen – und das auf Wunsch auch aus der Cloud», erklärt Christoph Bräunlich, KI Experte bei BSI.
«Die ersten Feedbacks unserer Kunden bestätigen uns in unserer Mission, KI für alle nutzbar zu machen. BSI Brains werden ihre tägliche Arbeit mit präzisen Anwendungen in der Marketing-, Sales- und Service Automation vereinfachen. So hilft KI, das Kundenerlebnis zu verbessern und den Vorsprung zu den Wettbewerbern ausbauen», freut sich Christoph Bräunlich.
Über die BSI Brains
Mit BSI Brains lassen sich selbstlernende KI Workflows designen und Neuronale Netze konfigurieren. Die Brains lassen sich ganz einfach und flexibel per Drag-and-drop zusammenbauen, um beispielsweise Text- oder Bilderkennung, Churn Detection oder die dynamische Anordnung von Inhalten auf einer Landingpage oder in einem E-Mail-Newsletter ohne externe Unterstützung zu realisieren.
Vorzüge von BSI Brains für Nicht-KI-Experten:
– KI nach dem Baukastenprinzip: Die Brains lassen sich ganz einfach mit der Maus zusammenklicken. Die fertigen, trainierten Brains können anschliessend direkt in Customer Journeys in BSI Studio eingebaut werden.
– Alltagstaugliche KI: BSI Brains bringt Maschinelles Lernen in den Geschäftsalltag. BSI erarbeitet dafür konkrete Use Cases für seine Kunden mit deren Daten.
– Schnell von KI profitieren: Neben End-to-end Machine Learning setzt BSI auf Transfer Learning in Kombination mit traditioneller Data Science. So können Unternehmen schnell und ohne grossen eigenen Trainingsaufwand starten.
– Integrierte KI: Die Daten aus dem CRM oder Marketing Automation fliessen dank nahtloser Integration in die Brains ein.
Über das BSI User Group Meeting
«Künstliche Intelligenz – Echte Emotionen» lautete das Motto des diesjährigen User Group Meetings, zu dem BSI 200 Kunden aller Branchen im GDI begrüsste. Wie viel Intelligenz in der Software von BSI steckt und wie BSI Kunden von Machine Learning profitieren, wurde ebenso rege diskutiert wie innovative Story-Ideen, nützliche Use Cases und ganz persönliche Geschichten. Kunden der einzelnen Branchen-Communities nutzten die Gelegenheit, um ihre Erfahrungen und Bedürfnisse mit Gleichgesinnten zu teilen und die BSI Roadmap für 2020 zu definieren.
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