Simulationstechniken sind aus der computergestützten Produktentwicklung nicht wegzudenken. Profis aus der Fahrzeugindustrie zeigen anhand eines Lego-Crashs, wie ein virtuelles Abbild der Realität im Großrechner entsteht. Doch was die Computermodelle leisten, wird erst der reale Lego-Crash beim ADAC zeigen. Europas größtes IT-und Techmagazin c’t zeigt mit Hilfe zweier Lego-Technik-Modelle in den Ausgaben 21/19 und 22/19, wie gut diese Berechnungen die Realität voraussagen können.

Inspiriert vom viralen Lego-Porsche-Crash von c’t und ADAC im Mai 2017 werden in diesem Jahr zwei Steinchen-Boliden gegeneinander auf die Crashtest-Anlage geschickt. Im Vorfeld wurde das Szenario von Simulations-Spezialisten detailgetreu modelliert. „Wie wollen anhand dieses Tests herausfinden, wie genau die Schadensvorhersage für einen Seitenaufprall mit 60 km/h sein kann“, erklärt c’t-Redakteur Sven Hansen. „Für den ultimativen Realitätscheck sollen die Crash-Profis vom ADAC Technikzentrum in Landsberg/Lech sorgen, die schon unseren ersten Porsche fachgerecht gecrasht haben.“

Die gesamte Simulation mit den zwei virtuellen Fahrzeugmodellen umfasste am Ende 45 Millionen Elemente. Um diese nach den Gesetzen der Physik in Bewegung zu setzen, benötigte das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart im ersten Anlauf vier Tage. Dabei sind faszinierende Bilder und Videos herausgekommen, die ab sofort auf ct.de/crash anzusehen sind. Wer eine Cardboard-Brille oder ein VR-Headset besitzt, kann sogar persönlich in die Welt der fliegenden Legosteine eintauchen.

Wie gut die Simulations-Profis den Ausgang des 60-km/h-Tests voraussagen konnten, erfahren die Leser der c’t in der folgenden Ausgabe 22/19.

Für die Redaktionen: Der erste Crash-Test von c’t und ADAC wurde inzwischen mehr als 2 Millionen Mal auf YouTube angeschaut. Gerne stellen wir Ihnen Links zu den neuen Videos zur Einbettung auf Ihrer Website sowie den Artikel kostenlos zur Rezension zur Verfügung.

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