Zentrale Fernwärmenetze werden größtenteils über konventionelle Kraft-Wärme-Kopplungs (KWK) -Anlagen auf der Grundlage fossiler Energieträger mit Wärme gespeist. Anlagen, die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) förderberechtigt sind, stehen zusätzlich nun nach dessen Auslaufen ab 2020 unter zusätzlichem wirtschaftlichem Druck. Folglich gilt es zu klären, welche erneuerbaren Energieträger aus technischer und wirtschaftlicher Sicht die größten Potenziale aufweisen, weiterhin EE-Wärme in Fernwärmenetze einzuspeisen. Eine große Herausforderung von Fernwärmesystemen besteht in der Anpassung auf örtliche Gegebenheiten. Die Wärmeerzeugung auf der Basis holzartiger Biomasse liefert hier vielversprechende Bereitstellungspotenziale.
Karl Zepf (Fernwärme Ulm GmbH), Wolfgang Zieger (ESWE BioEnergie GmbH Wiesbaden), Uwe Schließer (Stadtwerke Düsseldorf) und Tim Steindamm (Seeger Engineering GmbH) informieren über aktuelle Fernwärmekonzepte sowie Erweiterungs- und Optimierungsoptionen von Holzenergie in Fernwärmenetzen.
Der Fachkongress wird in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten veranstaltet. Wie in den Vorjahren erwarten wir branchenübergreifend über 250 Kongressbesucher.
Weiterführende Informationen sowie eine Online-Anmeldemöglichkeit zum Fachkongress finden Sie unter: www.fachkongress-holzenergie.de. Wir freuen uns, Sie auf dem Fachkongress Holzenergie begrüßen zu dürfen.
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