Industrie 4.0, künstliche Intelligenz, Smart Home: Mit der richtigen Hardware und Freude am Basteln kann man Projekte für diese Trendthemen selbst umsetzen. Europas größtes IT- und Tech-Magazin c’t präsentiert im neuen Sonderheft c’t Projekte praktische Lösungen von Alltagsproblemen mit Raspberry Pi, ESP und anderen Mikrocontrollern.

Das Sonderheft c’t Projekte zeigt, wie ein Raspi zum digitalen Bilderrahmen wird, Lampen sich mit Zigbee-Bridge ein- und wieder ausschalten lassen und wie man einen Sprach-Assistenten baut, der ohne Cloud funktioniert. Die Projekte im Heft arbeiten mit dem Raspberry Pi, ESP, Arduino und ATtiny. In den Artikeln schreiben c’t-Redakteure, welche Grundausstattung sie zum Basteln nutzen und was ein von Erfolg gekröntes Vorhaben im Eigenheim  benötigt.

„Um erfolgreich zu sein, braucht es keine magischen Fähigkeiten, nur manchmal einen Lötkolben und als Voraussetzung unbedingt immer Begeisterungsfähigkeit für technische Probleme“, erklärt c’t-Redakteur Merlin Schumacher.  Auch wenn es beim Basteln mit Elektronik und Software immer mal wieder Rückschläge und Probleme geben kann, ist es wichtig, sich den Spaß an der Arbeit zu erhalten.

Wichtig sind also die richtige Grundausstattung und die Motivation, um eine Idee umzusetzen. „Eins ist sicher: Vom Drüber-reden ist noch kein Projekt fertig geworden. Während Politiker und Expertenräte Thesenpapiere zum Internet of Things verzapfen, kann der eigene Haushalt 4.0 schon fertig sein“,  spornt Schumacher an.

Das Sonderheft c’t Projekte gibt es sowohl auf Papier als auch in digitaler Form. Die Print-Ausgabe kostet 12,90 Euro und kann am Kiosk oder im heise shop erworben werden. Die PDF-Variante kostet 9,99 Euro.

Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen das Sonderheft kostenlos zur Rezension zur Verfügung.

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