Geleitet wird das Unternehmen ausschließlich von langjährig im Uranbergbau erfahrenen Geologen und Unternehmensentwicklern. Durch ihre speziellen Kenntnisse der geologischen Verhältnisse im ‚Athabasca Becken‘ haben sie ein aus 13 Projekten bestehendes Projektportfolio aufgebaut.
Die Chancen am Uranmarkt
Nach der tragischen Katastrophe in Fukushima, Japan, im Jahre 2011 brach nicht nur der Uranpreis ein, auch viele Unternehmen legten Projekte still und reduzierten bzw. stoppten die Produktion. Die jahrelangen niedrigen Uranpreise verhinderten zudem wirtschaftliche Erfolge, wodurch Uranunternehmen weiter unter Druck gerieten. Doch jüngst hat sich die Lage etwas entspannt und das Jahr 2018 zeigte wieder Auftragsstärke am Nuklearmarkt, wie in der Zeit vor dem Reaktorunfall im Jahr 2011.
Auch ein weiteres Faktum dürfte von Bedeutung sein. Die USA überlegt Uranlieferungen nur noch aus politisch stabilen Ländern zu beziehen und auch die eigenen Produktionsstätten zu fördern. Tatsache ist, dass die USA mit 98 aktiven Reaktoren nicht nur die größte Anzahl dieser Energieproduktionsart besitzt, sondern die dafür benötigten rund 45 Mio. Pfund Uran aus für sie strategisch ungewünschten Ländern wie Kasachstan und anderen politisch instabilen Ländern importieren muss. Lediglich rund 2 % (Statistik aus dem Jahr 2018) der Bedarfsmenge wird im eigenen Land erzeugt. Nun rechnet der Markt damit, dass aus Gründen der inneren Sicherheit die USA den Markt politisch forciert wird. Dies sollte den Markt in den USA, aber auch in anderen Ländern, erneut erstarken lassen und die Uranpreise in für Produzenten attraktivere Höhen führen.
Für IsoEnergy käme eine solche Entwicklungen gerade recht. Denn der Gewinn liegt bekanntlich im Einkauf und da konnte IsoEnergy in den vergangenen Jahren zu extrem günstigen Preisen aussichtsreiche Projekte in besten Lagen dem Portfolio hinzufügen.
Die Projekte
Von den 13 Projekten werden folgende Projekte in der Erforschung und Entwicklung bevorzugt behandelt: ‚Larocque East‘, ‚Geiger‘, ‚Thorburn Lake‘ und ‚Radio‘. Die restlichen, wie wertvoll sie auch sein mögen, werden für zukünftige Unternehmensentwicklung Verwendung finden und je nach freien Finanzmitteln darauf vorbereitet.
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