Für den kanadischen Goldexplorer Maple Gold Mines Ltd. (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM – https://www.maplegoldmines.com/ -) war das nun zu Ende gegangene Bohrprogramm ein voller Erfolg. Denn alle acht Bohrungen auf dem Projektteil ‚Porphyrzone‘ des Goldprojektes ‚Douay‘ in Quebec trafen auf mit Gold mineralisierte Schichten. Primäres Ziel der Bohrungen auf diesem Gebiet war es, höhergradige Ausdehnungen des bestehenden Depots sowohl oberflächennah wie auch in moderater Tiefe aufzufinden. Und das gelang!

So durchteufte zum Beispiel die Bohrung DO-19-264 in einer Neuentdeckung 27 m mit durchschnittlich 1,03 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au), inklusive einem 14 m langen Abschnitt mit 1,56 g/t Au in etwa 300 m Tiefe.

DO-19-263 lieferte 1,14 g/t Au in rund 200 m Tiefe, worin zudem ein 6m Abschnitt mit 1,45 g/t Au enthalten ist. Dies sei, so das Unternehmen, ein gelungener Test der aufsteigenden Ausdehnung, die bereits 2018 angebohrt wurde.

Als erfolgreich erwies sich auch die Bohrung DO-19-265, in der 13 m mit durchschnittlich 1,04 g/t Au in 40 m Tiefe, inklusive 9 m mit 1,36 g/t Au durchteuft wurden. Diese Bohrung bestätigte die Existenz von höheren Graden nahe der Oberfläche.

Bohrung DO-19-267 durchschnitt mehrere mineralisierte Abschnitte wie z.B. 7 m mit 1,49 g/t Au in 130 m Tiefe und bestätigte damit ebenfalls die aufsteigende Mineralisierung.

Auch DO-19-268 traf auf mehrere Schichten die deutlich mehr als 1 g/t Au beherbergen. Zu den besten Ergebnissen gehören z.B. 1 m mit 9,89 g/t Au innerhalb einer 5,5 m breiten Schicht mit durchschnittlich 2,33 g/t Au. Das Bohrloch endete noch in der Mineralisierung, was für weiteres Potenzial spricht.

Die guten Resultate schließen nahtlos an die bereits am 29. Mai 2019 berichteten Funde an, was auch den Vizepräsidenten und für die Exploration zuständigen Manager Fred Speidel erfreut: „Die insgesamt 6.045 m umfassende Bohrkampagne war ein voller Erfolg, da wir – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299175 – die Ausdehnungen der Goldzonen im Ressourcenbereich umfassend bestätigen konnten.“ Die nun vorliegenden neuen Resultate von der ‚Porphyrzone‘ würden bei der Bestimmung von weiteren Zielbereichen mit höheren Graden sehr hilfreich sein, zeigte sich das Geologenteam sehr zuversichtlich.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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