Das aufstrebende Uranexplorations- und Entwicklungsunternehmen IsoEnergy Limited (ISIN: CA46500E1079 / TSX-V: ISO) machte jüngst mit einer sehr positiven Aktienkursentwicklung auf sich aufmerksam. Und dieser Anstieg wurde durch die Unternehmensentwicklung untermauert. Denn das gut finanzierte Uranunternehmen besitzt ein interessantes Projekt-Portfolio namens ‚Laroque East‘ in Saskatchewan, Kanada, das man erst kürzlich signifikant um 4.850 Hektar auf nunmehr 8.371 Hektar vergrößert hat. Die Liegenschaft beherbergt zudem die neu entdeckte und hochgradige Uranzone ‚Hurricane‘, die ein erhebliches Potenzial verspricht. IsoEnergy hat ferner seine Zielstrategie für das Bohrprogramm zur Erweiterung der ‚Hurricane‘-Zone im kommenden Sommer bekanntgeben. Demnach soll das Potenzial für eine Erweiterung der Zone östlich des aktuellen Bohrmusters bewertet werden.

Die Ziele wurden aus integrierten Interpretationen von Geologie, Spurenelementgeochemie, Veränderungsmustern und vorläufigen Ergebnissen eines 53 km langen Programms zur geophysikalischen Vermessung von ‚DC-Resistivity‘ generiert, das derzeit noch andauert. Es handelt sich um eine neue Entdeckung einer hochgradigen Uranmineralisierung im produktiven östlichen Athabasca-Becken, Saskatchewan.

Dabei umfasst die neu abgesteckte Landfläche einen 8 km langen, in Ost-West-Richtung ausgerichteten Korridor mit einem magnetischen Tief, das ungefähr 4 km der elektromagnetischen (EM) Leiter einschließt, die als ‚Bell North‘-Trend bekannt ist. Zusammen mit anderen Zielgebieten deckt die Liegenschaft einen 15 km langen nordöstlichen Ausläufer des Leitersystems ‚Larocque Lake‘ ab, in dem bereits 29,9 % U3O8 über 7 m nachgewiesen wurden.

Das ist ein Trend von grafithaltigen metasedimentären Grundgebirgsgesteinen, der mit einer signifikanten Uranvererzung in der Zone ‚Hurricane‘ und in mehreren Vorkommen im Juli 2018 entdeckt wurde. Aufgrund der Brisanz wurde anschließend sofort mit einem 12 Loch Bohrprogramm weiter erkundet. 11 von 12 Bohrungen durchteuften dabei ebenfalls beachtliche Uranvererzungen mit z.B. 10,4 % U3O8 über 3,5 m und 3,2 % U3O8 über 8,5 m. Bohrungen auf der benachbarten Liegenschaft in der Nähe von Cameco Corp.‘s Zone Wie die nahe gelegene Liegenschaft ‚Geiger‘, befindet sich ‚Larocque East‘ neben der Übergangszone ‚Wollaston-Mudjatik‘ – eine bedeutende Zone, die mit den meisten der großen Uranvorkommen im östlichen Athabasca-Becken in Zusammenhang steht.

Ferner lässt das Vorkommen einer signifikanten Alteration des Sandsteins und des Grundgebirges in Zusammenhang mit den grafithaltigen Grundgebirgsgesteinen darauf schließen, dass auch im ‚Bell North‘-Trend noch ein beachtliches Entdeckungspotenzial besteht.

Ebenfalls das Management von IsoEnergy – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298832 – ist kein unbeschriebenes Blatt. Das Unternehmen wird von einem Vorstands- und Managementteam geleitet, das über eine ansehnliche Erfolgsbilanz bei der Uranexploration, der Entwicklung und der Produktion verfügt. Das Unternehmen wurde von einem Team rund um NexGen Energy gegründet. Da NexGen auch als Hauptaktionär mit 53 % am Unternehmen neben Cameco mit 5,4 %, Orano (frühere Areva) mit 2 % und weiteren institutionellen Investoren mit über 19 % beteiligt ist, ist NexGen natürlich starker Unterstützer von IsoEnergy.

Im Anbetracht eines sich aufhellenden Uranmarktes könnte IsoEnergy ein Profiteur der voraussichtlich zukünftig stärker ansteigenden Uranpreise sein, weshalb wir das Unternehmen zunächst auf seinem Weg begleiten werden.

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