Dabei wird die neu gegründete Cannabis BioCare die volle Finanzierung für den Aufbau der neuen Gesellschaft übernehmen, einschließlich RavenQuests patentierter ‚Orbital Garden‘-Produktion plus Anlaufkosten innerhalb der Regionen. Aber dennoch sind die Unternehmen aufgrund des einbringens der einmaligen RavenQuest-Technologie mit jeweils 50 % gleichberechtigte Partner.
Cannabis Biocare wird federführend von den Herren Gerhard Ludvigsen, Yossef A. Hamdon und Mohamed Choucair gegründet. Herr Ludvigsen gilt als erfahrener Unternehmer und ist Gründer und derzeitiger Direktor von HEMLA, einer renommierten norwegischen Gruppe mit jahrzehntelanger Erfahrung im Energiebereich in Mitteleuropa, dem Mittleren Osten und in Afrika. Herr Ludvigsen verfügt ebenfalls über umfangreiche Erfahrungen und Kontakte im Energiesektor.
Das RavenQuest BioMed/Cannabis Biocare Joint Venture soll eine geordnete multinationale Expansion in alle Regionen gewährleisten, in denen auch HEMLA vertreten ist. Die anfängliche Produktion wird sich auf den Balkan/Europa konzentrieren und sich anschließend auf Ostafrika, Westafrika und den Nahen Osten ausweiten.
Herr Ludvigsen erklärte, dass man sich lange und sehr intensiv mit dem Cannabissektor beschäftigt und sogar mehrere ‚Due Diligence‘-Prüfungen durchgeführt hätte. Darunter seien fünf Cannabisunternehmen mit Marktkapitalisierungen in Milliardenhöhe gewesen. Schlussendlich habe man sich aber für eine Kooperation mit RavenQuest BioMed – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298816 – entschieden, da das Unternehmen weltweit einer der innovativsten und einer fundamental am besten aufgestellten Betriebe sei.
George Robinson, CEO von RavenQuest, zeigte sich regelrecht begeistert von der Kooperation mit dem Hochkarätigen Team um Ludvigsen und sagte: „Herr Gerhard Ludvigsen ist ein hochgeschätzter und angesehener Unternehmer auf dem europäischen Markt und in der ganzen Welt. Wir könnten nicht glücklicher sein, mit einem so erstklassigen Menschen und seinem beeindruckenden Team zusammenzuarbeiten. Wir freuen uns sehr, die bahnbrechende Technologie unseres Unternehmens in neue Märkte zu bringen, und dabei in Europa anzufangen. Besonders bemerkenswert ist, dass wir dies ohne sofortige Investitionen tun können.”
Für RavenQuests Expansionsentscheidung in dieser Zeit der schnellen Cannabisausweitung sei es wichtig gewesen, sich die erforderliche Zeit für eine sorgfältige Auswahl eines Partners zu nehmen, um in Übersee einen Geschäftspartner von allerhöchstem Niveau zu bekommen. Diesen habe man mit Herrn Ludvigsen und seinem Team gefunden, zumal die Experten langjährige Erfahrung in der Technologie genau jener Anlagen hätten, so Robinson abschließend.
Allerdings wurde darauf hingewiesen, dass der Abschluss des Joint Ventures noch an eine Reihe von Bedingungen geknüpft ist, darunter die Fertigstellung einer Unternehmensstruktur, und dass es noch keine 100 %-Garantie für die derzeit geplante Umsetzung gibt.
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