Die deutsche Automobilindustrie investiert kräftig in die Zukunft und richtet sich auf einen tiefgreifenden Wandel ein. Neue Fertigungsmethoden im Zuge von Industrie 4.0, technologische Innovationen auf den Feldern E-Mobilität sowie autonomes und vernetztes Fahren sind Treiber einer neuen Mobilität.
Trotz eines für die deutschen Autobauer schwachen Jahres 2018 stehen die Zeichen global gesehen daher weiter auf Wachstum. Allerdings ist dieses Wachstum verknüpft mit erheblichen strukturellen Veränderungen – regional, technologisch und wirtschaftlich.
Zahlreiche Unternehmen werden ihre bisherigen Geschäftsmodelle anpassen oder sich gänzlich neu aufstellen müssen, damit sie wettbewerbsfähig bleiben – auch vor dem Hintergrund immer strengerer politischer Vorgaben. Dies löst bei vielen Ängste aus. Panik ist jedoch nicht angebracht, denn jede Herausforderung bietet stets auch Chancen.
Welche Zukunftsperspektiven ergeben sich vor diesem Hintergrund für die Großregion und das Autoland Saarland, insbesondere für Wachstum und Beschäftigung?
Die ist das Thema in einer Gemeinschaftsveranstaltung von IHK und autoregion e.V.am Montag, dem 3. Juni, ab 18 Uhr im Porsche Zentrum Saarland, Im Rotfeld 19, 66115 Saarbrücken. Eine vorherige Anmeldung über die Homepage der IHK oder per Mail ist erforderlich: edith.weber@saarland.ihk.de  

PROGRAMM

Herzlich willkommen!
Alexander Lang,
Geschäftsführer Porsche Zentrum Saarland

Einführung in die Thematik
Armin Gehl,
Geschäftsführer autoregion e. V.

Grußwort der Landesregierung
Anke Rehlinger,
Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

Impuls: Ohne Panik in die Zukunft
Prof. Dr.-Ing. Hartmut Opperskalski,
Hochschule Kaiserslautern

Podiumsdiskussion
Dr. Heino Klingen, Hauptgeschäftsführer der IHK Saarland
Jürgen Müller, Plant Manager, Adient Saarlouis Ltd. & Co. KG
Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr
Andreas Quak, Geschäftsführer, SVQ GmbH

Moderation: Karin Butenschön (SR)

Ausblick
Dr. Carsten Meier, Geschäftsführer der IHK Saarland

Imbiss und Get-together

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