BSI CRM Ocean und BSI Studio erfahren nach ihrem Launch letzten Herbst ihr erstes Feature und Service Release (FSR 1). Die Produktentwickler von BSI Business Systems Integration AG haben eine Machine Learning Engine entwickelt, welche neuronale Netze trainiert. Die «Brains» unterstützen Anwender beim Design intelligenter Customer Journeys und Prozesse. Ebenfalls neu sind die Integration von WhatsApp, ein Multi-URL-Konzept für Multi-Brand-Unternehmen sowie viele neue Steps, die Kundenherzen höherschlagen lassen.

Im November 2018 lancierte BSI die Marketing-Automation- und Digitalisierungs-Plattform BSI Studio sowie das jüngste CRM Release BSI CRM Ocean. Damit gelang BSI ein Innovationssprung in Sachen Marketing, Service und Sales Automation sowie proaktivem Customer Journey Management.

«Mit der Kombination aus CRM und Marketing Automation reagieren wir auf ein zentrales Anliegen unserer Kunden-Community. Kunden proaktiv begeistern, am Touchpoint ihrer Wahl, mit präventiven Services – beispielsweise einer Nachricht, wenn Hagel oder Unwetter in der Region des Kunden vorhergesagt sind: Mit unseren Lösungen nehmen unsere Kunden die Sicht ihrer Kunden ein», erklärt Markus Brunold, BSI Geschäftsführer. Stichwort Segment-of-One: «Jeder Kunde ist einzigartig. Die individuelle Customer Experience lässt sich mit BSI Studio proaktiv über die Touchpoints der Wahl ohne zusätzliche Tools für Newsletter, Customer Journey Mapping, Marketing Automation, Workflow Management etc. automatisiert auslösen. Selbst Security- und DSGVO-Anforderungen sind in BSI Studio bereits enthalten», so der BSI Geschäftsführer.

Nächste Steps

Nun gehen die Pioniere für Software an der Nahtstelle zum Kunden noch einen Schritt weiter: Mit dem jüngsten Feature und Service Release von BSI CRM Ocean und BSI Studio wird die künstliche Intelligenz im CRM Realität: Eine Machine Learning Engine und spezielle Steps trainieren neuronale Netze und übernehmen Aufgaben wie das Erkennen von Kundenanliegen bei eingehenden E-Mails, das Ermitteln von Next Best Actions oder das Prüfen, ob Vorname und Geschlecht zueinander passen.

Zudem wird ein neuer, bei Kunden sehr beliebter Content-Typ integriert: «BSI Studio kann neu auch WhatsApp-Nachrichten versenden, für Newsletter und Kundendienst», freut sich Urs Frick, BSI Studio Experte.

Multi-URL wird mit dem neuen Release ebenfalls Realität: Alle Unternehmen, die mehrere Brands anbieten wie beispielsweise Retailer, Contact Center, Banken und Versicherungen, können aus einer BSI Studio Instanz neu unter verschiedenen URLs für die einzelnen Brands auftreten.

«Für Contact Center Agents und alle anderen Nutzer der Prozesssteuerung von BSI CRM wurde der Arbeitsablauf deutlich vereinfacht: Der neue Assistent und die 360°-Sichten für Eingangskommunikation und Geschäftsvorfall wurden für ihre Bedürfnisse optimiert», so Chris Rusche, Leiter Produktentwicklung und die treibende Kraft hinter BSI Studio und BSI CRM Ocean.

Gute Kundenerlebnisse – langfristige Kundenbeziehungen

«Im Zentrum dieses Releases steht der Anwender, seine Effizienz, seine Zufriedenheit, aber auch die Möglichkeit, BSI CRM an seine fachlichen Bedürfnisse anzupassen», so Chris Rusche. Viele in den Kundenprojekten erprobten Verbesserungen wurden mit diesem Release übernommen. Ausserdem hat BSI CRM neu ein Tutorial bestehend aus sieben Modulen, das Einsteigern und Gelegenheitsanwenden bei ihren ersten Schritten mit der Software hilft. Auch Poweruser kommen auf ihre Kosten: Sie haben ab sofort die Möglichkeit, ihre Benutzeroberfläche flexibel auf ihre Bedürfnisse einzustellen.

Markus Brunold sieht BSI Studio als konsequente Fortsetzung des CRM-Themas. «Ein gutes CRM-System liefert die Grundlage für massgeschneiderte Kundenerlebnisse. BSI Studio baut darauf auf. Zusammen helfen sie Unternehmen dabei, Customer Experience über alle Touchpoints und Silos hinweg zu optimieren und personalisierte und intelligente Marketing Automation umzusetzen», so der Geschäftsführer. Wie ein Ökosystem agiert Studio unter Einbezug zusätzlicher Dienste wie dem Wetterdienst, Partner-Services und auch von Drittanbietern realisierten Steps wie beispielsweise die Adressprüfung. Im dazugehörigen Step Store werden laufend neue Steps und Automatisierungs-Stories angeboten: «Im Step Store können unsere Kunden Vorlagen für verschiedene Branchen und Use Cases herunterladen, um schnell und einfach gute Kundenerlebnisse zu designen. Diese dienen als Starthilfe für Marketing-Automation-Bestrebungen und Prozessoptimierungen», erklärt Urs Frick.

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