Zahlreiche globale Unternehmen setzen SAP-SuccessFactors-Lösungen für das Human Capital Management (HCM) neu ein, um die Digitalisierung ihres Personalwesens voranzutreiben. Diese Firmen haben sich bewusst entschieden, ihre Mitarbeiterstrategie zu optimieren und ihren Mitarbeitern ein besonderes Nutzererlebnis zu bieten. Das versetzt sie in die Lage, die besten Talente zu gewinnen und im Unternehmen zu halten. Sie können somit Innovationen voranbringen und an der Spitze  bleiben.

„Jedes Unternehmen wünscht sich eine leistungsstarke, engagierte Belegschaft“, sagte Greg Tomb, President von SAP SuccessFactors. „Das Mitarbeitererlebnis ist dabei der entscheidende Faktor. Firmen, die ihre Mitarbeiter mit einem digitalisierten Personalwesen in den Mittelpunkt stellen, können sich im Kampf um die besten Fachkräfte besser behaupten. Sie unterstützen ihre Mitarbeiter bestmöglich, damit diese sich mit dem Leitziel des Unternehmens identifizieren können. Und dies führt letztendlich zu besseren Geschäftsergebnissen."

Die folgenden Unternehmen aus unterschiedlichen Regionen und Branchen sind die jüngsten Neuzugänge, die sich im vierten Quartal 2018 für SAP-SuccessFactors-Lösungen entschieden haben, ihre Prozesse im Personalwesen zu digitalisieren und ein überzeugendes Mitarbeitererlebnis zu schaffen:

  • Der Volkswagen-Konzern nutzt künftig die komplette SuccessFactors HCM Suite, um Abläufe im Personalwesen zu standardisieren und zu straffen und so weltweit bei allen Marken Effizienzsteigerungen zu erzielen. Mit den SAP-SuccessFactors-Lösungen möchte der Automobilhersteller seiner qualifizierten, vielfältigen Belegschaft die digitalen Tools anbieten, die sie – heute und in Zukunft – für eine erfolgreiche Arbeit benötigen. Die Zusammenarbeit mit SAP wird Volkswagen helfen, das Nutzererlebnis für Mitarbeiter zu verbessern sowie die stetig steigenden Anforderungen seitens der Mitarbeiter und des Unternehmens zu erfüllen. 
  • Die Schaeffler Gruppe, ein internationaler Automobil- und Industriezulieferer mit Sitz in Herzogenaurach, wird künftig die SAP SuccessFactors HCM Suite einsetzen, um für Mitarbeiter an 170 Standorten rund um Welt ein digitales, personalisiertes Erlebnis zu schaffen. Mit der HCM Suite will Schaeffler seinen Mitarbeitern Tools anbieten, damit diese kontinuierlich Innovationen vorantreiben und die Arbeitsplätze von morgen gestalten können.
  • Erste Group, einer der größten Finanzdienstleister in Mittel- und Osteuropa, hat sich für die SAP SuccessFactors HCM Suite anstelle von Lösungen von Oracle und Workday entschieden. Die SAP-Software soll der österreichischen Großsparkasse helfen, die Digitalisierung ihrer HR-Prozesse voranzutreiben und gleichzeitig das Engagement der Mitarbeiter zu steigern sowie Investitionsausgaben zu vermeiden. 
  • Kongsberg Automotive, ein führender Automobilzulieferer in Norwegen, wählte die SuccessFactors HCM Suite und SAP Jam. Das Unternehmen möchte damit die globalen Prozesse im Personalwesen vereinfachen und standardisieren und Mitarbeiterdaten vereinheitlichen, um einen ganzheitlichen Überblick über die weltweite Belegschaft zu erhalten. Die Lösungen von SAP-SuccessFactors bieten durch ein hervorragendes Anwendererlebnis und effiziente HR-Services Mehrwert für Kongsberg Automotive. Die Software sorgt für eine Unternehmenskultur, in der die Weiterentwicklung der Mitarbeiter kontinuierlich gefördert wird.
  • Norsk Hydro, ein weltweit agierender Aluminiumproduzent aus Norwegen, erwarb die Lösungen SAP SuccessFactors, SAP Fieldglass und die SAP Cloud Platform. Damit will der Konzern seine verteilten HR-Systeme konsolidieren, ein globales Shared Service Center einrichten und die Prozesse rund um seine Belegschaft besser steuern. Durch die Zusammenarbeit mit SAP erhält Norsk Hydro einen vollständigen Überblick über seine gesamte Belegschaft und kann so Kosten einsparen und Silos auflösen. Gleichzeitig ist es Norsk Hydro möglich, für ein modernes Anwendererlebnis zu sorgen und das Mitarbeiterengagement zu erhöhen.
  • Die Coles Group, ein führendes Einzelhandelsunternehmen in Australien, das über 2.500 Geschäfte betreibt und pro Woche 21 Millionen Kunden bedient, entschied sich für SAP S/4HANA, SAP Ariba und SAP-SuccessFactors-Lösungen. Damit möchte der Konzern neue Einblicke erhalten, Prozesse in der Beschaffung und dem Personalwesen konsolidieren und automatisieren und Kunden und Teammitgliedern das Leben deutlich erleichtern. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 115.000 Mitarbeiter in ganz Australien. Mithilfe von einfacheren HR-Prozessen und Echtzeitinformationen aus SAP-SuccessFactors-Lösungen will Coles den Überblick über alle wichtigen Mitarbeiterdaten behalten und die Entscheidungsfindung über das gesamte Personalwesen hinweg verbessern. Die Lösungen sollen zudem helfen, Leistungen für Mitarbeiter und die Gehaltsabrechnung besser zu steuern, Mitarbeiter Self Services zu optimieren und gesetzliche Vorschriften einzuhalten.
  • Shanying International, einer der größten Verpackungspapierhersteller Chinas, möchte mit SAP-SuccessFactors-Lösungen eine cloudbasierte HR-Plattform schaffen, die die Mitarbeiterplanung und das Talentmanagement verbessert. Das Unternehmen entschied sich zudem für SAP S/4HANA, SAP Analytics Cloud und SAP Ariba. Als Teil der intelligenten Suite sollen diese Lösungen dazu beitragen, eine durchgängige Informationsplattform und eine digitale Logistikkette zu entwickeln und die Fertigungssteuerung auf intelligente Fertigungsprinzipien auszulegen. Letztendlich will Shanying International eine komplett umweltfreundliche Papierherstellungskette schaffen.

Mit den HCM-Lösungen können Kunden intelligente Technologien nutzen, um das Engagement der gesamten Belegschaft zu erhöhen, neue Nutzererlebnisse zu schaffen und Teil einer Gemeinschaft zu werden, die die Zukunft der Arbeit prägt. Die branchenführenden Lösungen von SAP SuccessFactors helfen über 6.700 Kunden rund um die Welt, die Motivation ihrer Mitarbeiter in Leistung umsetzen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite für SAP-SuccessFactors-Lösungen und im SAP News Center. Folgen Sie SAP-SuccessFactors-Lösungen auf Twitter unter @SuccessFactors und SAP unter @SAPdach.

Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.

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