Das gestrige Entdecken der 250 Kilo schweren Fliegerbombe in Nürnberg sorgte für große Aufregung in Fürth und Nürnberg. Nordbayern.de berichtete in einem Live-Ticker: Die Bombe wurde nachmittags im Fürther Stadtteil Höfen bei Bauarbeiten entdeckt. Da die Fliegerbombe nicht entschärft werden konnte, war die Lage sehr heikel. Beide Städte haben den Katastrophenfall ausgerufen, um alle Einsatzkräfte in Bereitschaft zu haben. Um ca. 23 Uhr wurde die Bombe dann kontrolliert gesprengt. Die Sprengung war erfolgreich und es kam nur zu kleineren Sachschäden. (hier geht’s zum gestrigen Liveticker von Nordbayern.de)

Was wäre wenn zum Beispiel so eine Fliegerbombe das Stromnetz lahm legen würde?

Die Situation am 18.02.2019 in Nürnberg regt zum Nachdenken an. Die Fliegerbombe hat zum Glück nur kleine Sachschäden angerichtet. Die ganze Aufregung gestern hätte auch mit größeren Sachschäden enden können. So hätte die Explosion auch das Stromnetz lahm legen können. Eine Reparatur des solchen kann dann auch schon eine Weile brauchen. Unsere gesamten elektrischen Geräte sind dann komplett lahmgelegt, auch auf unseren Kühlschrank müssten wir verzichten. Hier kann die richtige Photovoltaikanlage die Stromversorgung sichern.

Photovoltaikanlage mit Notstrom oder Ersatzstrom?

Hier muss man erst einmal generell unterscheiden, denn Ersatzstrom ist nicht gleich Notstrom. Generell gibt es zwischen den beiden Systemen einen großen Unterschied, der im Endeffekt auch den technischen Aufwand einer Photovoltaikanlage bestimmt. Bei Notstrom erfolgt das Umschalten auf eine andere Energiequelle ohne eine Unterbrechung. Bei Ersatzstrom andererseits sind ein paar Sekunden zum Umschalten nötig. Bei beiden Systemen ist die Stromversorgung der elektrischen Geräte gewährleistet.

Inselanlage mit Not- oder Ersatzstrom als optimale Lösung

Die optimale Lösung für das oben beschriebene Szenario wäre ein Not- oder Ersatzstromsystem als Inselanlage, denn nur so kann der Batteriespeicher bei einem Ausfall des Stromnetzes durch die Photovoltaikanlage wieder geladen werden. Diese Lösung ermöglicht somit eine Stromversorgung durch die Photovoltaikanlage über mehrere Tage hinweg. Eine solche Inselanlage benötigt bestimmte Komponenten. Denn so ist zum Beispiel nicht jeder Batteriespeicher für eine Ersatzstrom oder Notstromlösung geeignet.

iKratos bietet Not- oder Ersatzstrom Inselanlagen an

„Die Nachfrage nach Photovoltaik Anlagen mit Not- oder Ersatzstromfähigkeit steigt immer mehr an. Es passiert einfach so viel auf der Welt, und die Menschen möchten für den Notfall vorbereitet sein. Ich selbst kann mir gut vorstellen, dass das auch ein Beweggrund für die Menschen ist, sich eine PV-Anlage installieren zu lassen.“, so Geschäftsführer Willi Harhammer der Firma iKratos Solar- und Energietechnik GmbH in der Metropolregion Nürnberg. Herr Harhammer und sein Team halten sich schon lange in der Branche der erneuerbaren Energien. Das Angebot der Firma wächst mit den Bedürfnissen der Menschen. Herr Harhammer berichtet weiter, „Egal, was der Beweggrund der Menschen ist, sich eine Photovoltaikanlage zu installieren, wir finden die passende Lösung“.

Anfragen oder Terminvereinbarungen unter 09192 992800 oder kontakt@ikratos.de

Über die iKratos Solar und Energietechnik GmbH

Ikratos arbeitet bayernweit im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Als Endverbraucher kann man sich im firmeneigenen "Sonnencafe" mit vielfältiger Ausstellung beraten lassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
http://www.ikratos.de

Ansprechpartner:
Willi Harhammer
Telefon: +49 (9192) 992800
Fax: +49 (9192) 9928028
E-Mail: kontakt@ikratos.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.