Erklärt wurde, wie man über die Standardschnittstelle ArchiveLink auch Non-SAP-Systeme anschließen kann und wie sich eine intelligente Storageverwaltung mit KGS HawkEye aufbauen lässt. EnBW verriet auf dem KGS Meet Up, wie man 50 TB archiviert und trotzdem Zugriffszeiten von unter einer Sekunde hinbekommt. Ein KGS-eigener Vortrag widmete sich dem Aufbau innovativer Speicherkonzepte mit Premium-Storage, konventionellem und Cloud-Storage mit dem intelligenten Archiv der KGS.
Vom Partner Mindsquare ließen sich die Anwesenden erklären, wie sich das KGS-Archiv an Salesforce anbinden lässt, um dort unstrukturierte Inhalte und Dokumente sinnvoll zu verwalten und einfach zugreifbar zu machen. Die Veranstaltungsreihe wird im kommenden Jahr fortgesetzt.
Die KGS GmbH & Co. KG Software mit Hauptsitz in Neu-Isenburg steht für höchste Kompetenz im Bereich SAP-Archivierung und -Dokumentenmanagement. Top-Unternehmen weltweit setzen auf KGS-Lösungen, wenn es um die Archivierung im SAP-Umfeld geht. Die Produkte der KGS reichen vom High-Performance SAP-Archiv über ILM und Document Capturing bis hin zur vollautomatisierten SAP Archiv-Migration. Drittsoftwareanbietern bietet KGS einheitliche, hochwertige und Release-stabile Schnittstellen und professionelle Beratungsleistungen zur technischen Integration. Seit 2005 ist die KGS SAPs weltweiter Outsourcingpartner für SAP ArchiveLink-und ILM-Schnittstellenzertifizierung; als globaler SAP Value Add Solutions Partner erstreckt sich die internationale Top-Kundenbasis über die USA, Kanada, Afrika, Australien, Deutschland, Österreich, Schweiz und darüber hinaus in fast alle europäischen Länder.
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