Die angestrebte Unternehmensentwicklung soll den vergangenen Jahren nicht nachstehen und zieht enorme Herausforderungen nach sich. Um diese in Zukunft zu stemmen, sei auch eine Anpassung der Unternehmensstrukturen notwendig, sagt Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH: „Diese Umstrukturierung ist bereits im Gange. Wir stellen beinahe wöchentlich neue Mitarbeiter ein und erweitern die Kapazitäten fortlaufend.“
Während Michael Schiller weiterhin die Verantwortung über die Bereiche Produktion, Technik, Versand, Controlling und Materialwirtschaft innehat, widmet sich Björn Kemper in Zukunft verstärkt der strategischen Ausrichtung und dem globalen Ausbau der KEMPER-Gruppe. Parallel nimmt die Mitarbeiterzahl kontinuierlich zu. Aktuell beschäftigt das Familienunternehmen mehr als 350 Mitarbeiter – Tendenz steigend.
Umsatzverdoppelung seit 2010
Treiber dieser Anpassungen ist die Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre und die ambitionierten Unternehmensziele. Seit 2010 verdoppelte KEMPER seinen Umsatz. Die zurückliegenden zwölf Monate waren die erfolgreichsten der Unternehmensgeschichte. Nach aktueller Prognose wird 2018 insgesamt das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte.
„Unsere lösungs- und anwenderorientierten Produkte sowie der anhaltend steigende Stellenwert einer gesunden Arbeitsumgebung werden unser Wachstum weltweit beschleunigen“, betont Kemper. Bis 2025 will der Hersteller seinen Umsatz nochmals um die Hälfte steigern.
Branchenkenner baut Marke KEMPER international aus
Vor diesem Hintergrund ändern sich nicht nur die Zuständigkeiten innerhalb der Geschäftsführung. KEMPER erweitert darüber hinaus sein Führungsteam. Ab 1. Januar 2019 wird Frederic Lanz neuer Geschäftsführer für die bisher von Björn Kemper mitverantworteten Bereiche Marketing & Vertrieb.
Der ausgewiesene Schweißtechnik-Experte und Branchenkenner soll in Zukunft die Marke KEMPER international ausbauen. „Die neue Herausforderung in einem Unternehmen mit Pioniergeist, einem wegweisenden Portfolio und einem starken Team reizt mich sehr“, sagt Lanz.
„Die Zukunft der Branche liegt in der Digitalisierung, eng verknüpft mit den Themen Arbeitssicherheit und Mitarbeiterzufriedenheit. Jetzt gilt es, die Potenziale umfassend zu erschließen.“
Mit der neuen Personalie will KEMPER seine ambitionierten Ziele erreichen. „Seine außergewöhnliche Erfahrung als internationale Führungskraft und die tiefgehende Branchenkenntnis von Frederic Lanz bereichern in jeder Hinsicht unser Familienunternehmen“, sagt Björn Kemper.
Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hocheffizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Feinstäube aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz und Luftreinhaltung für die metallverarbeitende sowie Elektro- und Kfz-Industrie zählen zum Produktportfolio. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute rund 350 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Björn Kemper und Michael Schiller. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche feste Handelspartner sind die Vredener weltweit vertreten.
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