Im Juli kündigte Microsoft an, dass mit den Produktneuheiten im Herbst 2018 auch Preisanpassungen fällig würden. Nun sind die Details der neuen Preispolitik bekannt: On-Premises-Produkte werden teurer, Supportzeiten verringert, Lizenzierungen ändern sich.

WAS IST NEU BEI MICROSOFT?

Microsoft-Produkte

Ab November dieses Jahres sind folgende Office 2019 Server erhältlich:

  • Exchange Server 2019
  • SharePoint Server 2019
  • Skype for Business Server 2019
  • Project Server 2019

Preiserhöhungen seit Oktober 2018:

  • Microsoft Office: ca. 10%
  • Microsoft Server (Exchange, SharePoint, Skype for Business): ca. 10%
  • Zugriffslizenzen (CALs) : ca. 10%
  • Serverprodukte (Windows Server 2019 Standard Edition, CAL Suites): ca.10%
  • Windows 10 Enterprise: ca.10%
  • Remote Desktop Services (RDS) Device CAL auf die User CAL: ca.30%
  • Anhebung der Behördenpreise: ca. 15 % ggü. den bisherigen Open-D-Konditionen (ausgenommen staatliche Bildungseinrichtungen, für die Education- bzw. Academic-Konditionen gelten)

Sonstige Anpassungen:

  • Umbenennung und Änderung der Lizenzierung für Windows 10 Enterprise E3
    (siehe dazu auch https://www.vendosoft.de/news/microsoft-preisanpassungen/)
  • Abkündigung der Gerätelizenzierung für Windows 10 Enterprise E5
  • Abschaffung von Rabattstaffeln in den Volumenlizenzprogrammen Open License, Open Value, EA, MSPA und Select Plus
  • Anpassung der Online-Services auf den niedrigsten gewerblichen Preis für EA/EAS, MPSA, Select Plus und Open Programs
  • Abschaffung der Open-C Lizenzen

DIE ALTERNATIVE: GEBRAUCHTE SOFTWARE

Wie erwähnt betreffen die Änderungen auch Microsoft Office 2019: Die On-Premises-Software der Büroanwendung ist zehn Prozent teurer als ihr Vorgänger, der Support wird auf sieben Jahre begrenzt. Maßnahmen, die darauf abzuzielen scheinen, Nutzer in die Cloud zu drängen. 

„Wer Sicherheitsbedenken hat oder andere Gründe, der Cloud fernzubleiben, ist derzeit mit der Vorgängerversion Office 2016 am besten beraten“, weiß Björn Orth zu berichten.
Seine VENDOSOFT GmbH handelt neue und gebrauchte Microsoft- und Adobe-Lizenzen.

Was für Office gilt, setzt sich bei Betriebssystemen, Servern und Server-Zugriffslizenzen fort.
Und anders als bei den neuesten Software-Versionen und Cloudmodellen hat Microsoft auf die Entwicklung am Zweitmarkt keinen Einfluss. Damit bleiben Preise und Konditionen für Gebrauchtsoftware stabil beziehungsweise entwickeln sich im Sinne des Kunden: je nach Version kontinuierlich nach unten.

Ein Beispiel um bei Microsoft Office zu bleiben: Office 2016 Pro Plus ist bei VENDOSOFT zum einmaligen Anschaffungspreis von 198 Euro (zzgl. gesetzl. Ust) erhältlich. Gewerbetreibende sparen damit mehr als 40 Prozent gegenüber der Neuanschaffung.

Interessierte Unternehmen finden die günstigen „Gebrauchten“ von Microsoft und Adobe im VENDOSOFT-SHOP

Über die VENDOSOFT GmbH

VENDOSOFT ist Spezialist für den Kauf und Verkauf neuer und gebrauchter Software. Unternehmen erhalten bei dem oberbayerischen Anbieter rechtsgültige Volumenlizenzen von Microsoft und Adobe – ab zehn Lizenzen bis zu mehreren Tausend.

Mehr als 2500 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.

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Fabian Gerum
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