Oracle JAVA-Kunden müssen sich auf neue Herausforderungen nach dem Jahreswechsel einstellen. Die Oracle JAVA Lizenzbedingungen ändern sich bzw. der Oracle JAVA Support wird nicht mehr wie gewohnt angeboten. Softwarehersteller Oracle hat angekündigt, ab 2019 Gebühren für Updates, Bugfixes von JAVA SE 8 zu erheben, wenn Unternehmen diese Software kommerziell einsetzen.

Bisher konnten Nutzer von Oracle JAVA SE 8 Updates auch für die kommerzielle Nutzung über die Supportseiten von Oracle kostenfrei herunterladen. Jeder Kunde, der weiterhin auf Feature-Updates, Fixes und Patches für Oracle JAVA SE 8 angewiesen ist, muss eine kostenpflichtige JAVA Subscription beziehen. Zu beachten ist, dass ein JAVA SE-Produkt bereits in anderen Oracle-Produkten, wie zum Beispiel Oracle Weblogic, enthalten sein kann. Auch Kunden von Oracle Applications dürfen die dort embedded vorhandenen JAVA Funktionalitäten im Rahmen der Applications-Nutzung weiterhin ohne zusätzlichen Subscription-Abschluss verwenden. Für JAVA-Nutzer besteht nun die große Herausforderung darin festzustellen, welche JAVA-Produkte sie auf welche Weise nutzen, um festzustellen, ob eine kostenpflichtige Subscription von Oracle bezogen werden muss.

Wie misst man die Oracle-JAVA-Nutzung?

Kunden, die ihre Oracle-JAVA-Nutzung überprüfen möchten, steht seitens Oracle das Produkt JAVA Usage Tracker zur Verfügung. Hier handelt es sich jedoch um ein Feature der kostenpflichtigen Edition Oracle JAVA SE Advanced bzw. der Oracle JAVA SE Subscription. Das bedeutet, dass Kunden eine zu lizenzierende Software von Oracle beziehen müssen, um feststellen zu können, ob Sie überhaupt eine Softwarelizenz benötigen. Hierbei ist zu beachten, dass der JAVA Usage Tracker im Installer beinhaltet ist. Es ist also ggf. für Ihre Entwickler sehr leicht diesen einzusetzen. Jedoch ist Vorsicht geboten, denn im Rahmen eines Oracle Audits würde die Nutzung festgestellt werden und dann in jedem Fall eine entsprechend Lizenzierung eingefordert werden. Eine andere Möglichkeit wäre der Einsatz einer kommerziellen Drittlösung. Am Markt gängige SAM-Tools mögen hier teilweise bereits Hilfestellung leisten können.

Wie bekommt man die Oracle-JAVA-Lizenzbedingen in den Griff?

Die unabhängigen Oracle Java-Lizenzexperten von ProLicense unterstützen ihre Mandanten dabei, sich auf die neuen Oracle Java-Lizenzbedingungen optimal einzustellen. Für Oracle JAVA-Kunden ist es zum Beispiel wichtig, einige kritische Fragen zu beantworten:

  1. Wie genau setze ich Oracle JAVA ein? Welche Komponenten und Versionen?
  2. In welchem Umfang setze ich Oracle JAVA ein (Anzahl User)?
  3. In welcher Form bin ich von den Neuerungen der Oracle JAVA-Lizenzbedingungen betroffen?
  4. Welche zusätzlichen Oracle JAVA-Kosten fallen in Zukunft an und sind diese ggf. vermeidbar?
  5. Wie schließe ich einen optimalen Deal für neue kostenpflichtige Oracle JAVA-Lizenzen?

ProLicense ToughTalk – schnelle Lösung für die neuen Oracle JAVA-Lizenzbedingungen!

„Man spürt derzeit die große Verunsicherung im Markt bezüglich der Oracle JAVA Lizenzbedingungen“, erläutert Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für die Oracle JAVA  Lizenzbedingungen „Mit unserem ProLicense ToughTalk  bringen wir für unsere Mandanten Licht ins Dunkel“, meint Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense hinzu. Bei einem ProLicense ToughTalk können JAVA-Kunden in einem unabhängigen Gespräch den Spezialisten von ProLicense all Ihre brennenden Fragen stellen. Bis zu drei Personen können auf Kundenseite teilnehmen (mehr Teilnehmer sind auf Anfrage möglich).

Wie können Oracle-JAVA-Kunden Kontakt zu unabhängigen Experten aufnehmen?

„Wir unterstützen unsere Mandanten unabhängig dabei, die neuen Oracle-JAVA-Lizenzbedingungen in den Griff zu bekommen“, meint Christian Grave. Interessierte Kunden, die sich über die Möglichkeit eines ProLicense ToughTalk informieren möchten, können über die Website von ProLicense (www.prolicense.com) direkt Kontakt zu den Experten für Oracle JAVA Lizenzbedingungen aufnehmen und sich unabhängig informieren:

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