Holzaschen sind reich an wertgebenden Inhaltsstoffen wie Kalk und Pflanzennährstoffen (Kali, Phosphor und andere) und bieten die Möglichkeit, zu einem nachhaltig bereitgestellten Produkt wie zum Beispiel einem Düngemittel aufbereitet und vermarktet zu werden. Damit verbunden ist ein signifikantes Kostensenkungspotenzial für die Anlagenbetreiber, wenn es gelingt, wirtschaftliche Lösungen zur Holzascheseparierung und -aufbereitung zu entwickeln.

Voraussetzung ist jedoch die zwingende Einhaltung von Schadstoffgrenzwerten, eine gleichbleibende Qualität der Aschefraktionen sowie die dauerhafte Verfügbarkeit ausreichend hoher Mengen. Demgegenüber stehen die von ihrem Gesamtanfall her niedrigen Aschemengen in den dezentral organisierten klein- und mittelgroßen Biomasseanlagen, die das Gros des deutschen Anlagenbestandes ausmachen.

Führende Unternehmen der Holzenergie- und Entsorgungswirtschaft arbeiten daher Hand in Hand an Lösungen für eine zuverlässige Qualitätssicherung und ausgefeilten Logistikkonzepten zur Mobilisierung dieses enormen Potenzials und stellen ihre Ansätze im Fachkongress Holzenergie zur Diskussion.

Der Fachkongress findet vom 27.-28.09.2018 auf der Festung Marienberg in Würzburg statt und bietet Ihnen in zwei Kongresstagen 14 Themenforen, mehr als 50 Vorträge und hervorragende Möglichkeiten zur Vernetzung mit Branchenvertretern.

Weitere Informationen zum Kongress und das vollständige Programm finden Sie hier: www.fachkongress-holzenergie.de.

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