In seinem Partnerportal kündigt Software-Hersteller Microsoft Preisanpassungen für On-Premises- und Cloud-Produkte an. Unter anderem geht es auch um die Preispolitik für Microsoft Office 2019. Microsoft Partner VENDOSOFT informiert schon heute über die Änderungen, die zum 1. Oktober 2018 in Kraft treten sollen.

Preisanpassungen für On-Premise-Software und Cloud-Produkte

Seit 25. Juli 2018 informiert Microsoft über die anstehenden Preisanpassungen, die mit der Herausgabe einer neuen Preisliste zum 1. Oktober 2018 Gültigkeit bekommen.

In der Bekanntmachung heißt es, es werde eine Vielzahl an Änderungen im Microsoft Produktportfolio geben, um Angebote in Bezug auf die digitale Transformation zu optimieren und die Kauf- und Verkaufserfahrung zu verbessern.
Demnach werden die Preise für das Microsoft Lizenzprogramm angepasst. Betroffen sind Cloud-Produkte ebenso wie On-Premises-Software (hierbei kauft oder mietet das Office-nutzende Unternehmen die Software und betreibt sie auf eigenen Servern – im Unterschied zu Software as a Service).

Die angekündigten Änderungen helfen Microsoft nach eigenem Bekunden, von einer Programm-zentrierten zu einer Kunden-zentrierten Preisstruktur zu wechseln und damit konsequenter und transparenter über alle Vertriebskanäle agieren zu können.

Inhalt der Preisänderungen

  • Festgelegte Startpreise für alle Programme mit Online-Services (OLS)
  • Abschaffung des Volumendiscounts (Level A und Open Level C) bei OPEN-Verträgen
  • Angleichung der Behördenpreise für On-Premises-Software und Online-Services auf den niedrigsten gewerblichen Preis für EA/EAS, MPSA, Select Plus und Open Programs

Preissteigerung für Microsoft Office 2019 und Windows 10 Enterprise

Im Portfolio der VENDOSOFT GmbH ist On-Premises-Software in Form gebrauchter Microsoft-Lizenzen vertreten. Ebenso aber auch neue Software und Cloud-Lösungen. Deshalb informiert der Reseller aktiv über die geplanten Änderungen, zu denen auch eine Preissteigerung für das im Herbst 2018 erscheinende Office 2019 zählt:
Die neueste Version der Büroanwendung wird demnach um zehn Prozent teurer. Diese Preiserhöhung soll professionelle Nutzer des Office-Clients sowie von Enterprise Client Access License (CAL), Core CAL und Server-Produkten betreffen.

Außerdem erhöht Microsoft die Preise für Windows 10 Enterprise.
Gleichzeitig erfolgt eine Namensänderung:

  • Windows 10 Enterprise E3 bezieht sich zukünftig nur noch auf die Pro-Nutzer-Lizenz
  • Unter dem Namen Windows 10 Enterprise gibt es dagegen die Windows-10-Lizenzen pro Gerät
  • Der Preis für Windows 10 Enterprise wird auf den Preis von Windows 10 Enterprise E3 angehoben
  • Windows 10 Enterprise E5 per Device wird eingestellt

All diese Änderungen treten mit der Preisliste vom 1. Oktober 2018 in Kraft.
Eine Vorankündigung will Microsoft mit der September-Preisliste 2018 geben.

Was bedeuten die Änderungen für VENDOSOFT-Kunden

Als Microsoft Partner vertreibt die VENDOSOFT GmbH die gängigen Microsoft-Produkte wie Büroanwendungen, Betriebssysteme, Server und Server-Zugriffslizenzen. Jeweils als neue und gebrauchte Software. Zudem auch Cloud-Lösungen wie Office 365.

Von den genannten Ankündigungen sind VENDOSOFT-Kunden nur dann betroffen, wenn sie auf neue Lizenzen setzen. Kommt gebrauchte On-Premises-Software zum Einsatz, bleiben die Preise stabil günstig – in der Regel 30 bis 70 Prozent unter dem ursprünglichen Neupreis.

Eine Microsoft Office 2013 Lizenz beispielsweise ist gebraucht für 96 Euro (zzgl. USt.) erhältlich, das Betriebssystem Microsoft Windows 10 Enterprise Upgrade LTSB für nur 79 Euro netto.

Alle von der VENDOSOFT GmbH gehandelten Microsoft- und Adobe-Produkte sind zu finden unter https://www.vendosoft.de/shop

Über die VENDOSOFT GmbH

VENDOSOFT ist Spezialist für den Kauf und Verkauf neuer und gebrauchter Software. Unternehmen erhalten bei dem oberbayerischen Anbieter rechtsgültige Volumenlizenzen von Microsoft und Adobe – ab zehn Lizenzen bis zu mehreren Tausend.

Knapp 2500 Kunden nehmen im Zuge ihrer IT-Investitionen den Service der von Microsoft zertifizierten VENDOSOFT-Mitarbeiter in Anspruch: eine herstellerkonforme und Audit-sichere Lizenzberatung, die Einsparungen von 50 % bis 70 % gegenüber dem Neupreis für Software ermöglicht.

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