Die Rezertifizierung von IMSWARE erfolgte am 25. Juni durch Prof. Joachim Hohmann und Prof. Michael May bei IMS in Dinslaken. In diesem Zuge wurde auch das Datenhandling nach den Vorgaben des neuen Katalogs A15 „BIM-Datenverarbeitung“ überprüft. IMSWARE löste alle gestellten Aufgaben unmittelbar.
„Wir freuen uns, dass IMSWARE mit ihrer jüngst vorgestellte BIM-Schnittstelle auf Anhieb alle Anforderungen der wenig später um BIM erweiterten GEFMA 444-Zertifizierung vollständig erfüllt“, sagt Michael Heinrichs, Geschäftsführer von IMS. „Die Zertifizierung für BIM durch die GEFMA-Prüfer zeigt, dass wir bereits heute die zentralen Aufgabenstellungen in der Vermittlung zwischen BIM und CAFM erfasst und gelöst haben“, so Heinrichs.
Mit der jüngsten Rezertifizierung nach GEFMA 444 belegt IMSWARE die Zukunftsfähigkeit der Software. Anwender sind mit ihr schon heute für die Integration von BIM gerüstet und können Daten aus einem Gebäudemodell präzise in ihr CAFM-System überführen. Neben IFC-basierten Daten sind auch proprietäre Formate in IMSWARE integrierbar.
„Die positiven Ergebnisse der ersten Rezertifizierungen nach GEFMA 444: 2018-05 bekräftigen uns in der Überzeugung, dass die Aufnahme der BIM-Thematik in die Zertifizierung trotz einiger kritischer Stimmen ein richtiger und wichtiger Schritt war. Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass BIM nicht mehr nur ein Zukunftsthema für das FM ist, sondern dass Schnittstellen zu BIM zunehmend von den CAFM-Anwendern gefordert werden“, ergänzt Prof. Michael May Argumente für den neuen Katalog A15 der GEFMA 444.
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